Neues Treffen zwischen Mailand und der Gemeinde: San Donato wird eröffnet. Milliardengeschäft

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Der Bereich ist der erste Ort, an dem die Executive-Phase beginnt. Cardinale will bis 2029 starten und fertig sein

Im Jahr 2029 würde Rafa Leao das zehnjährige Jubiläum der Rossoneri feiern. Stefano Pioli würde zusammen mit Ancelotti und Nereo Rocco auf dem Podium der anwesendsten Trainer in der Vereinsgeschichte stehen. Fans könnten stattdessen das neue Stadion des Vereins betreten: Es ist kein Fantasy-Football und auch kein Fantasy-Bau.

Mailand will ein eigenes Werk und arbeitet an der Zukunft: Gestern gab es ein neues Treffen zwischen den Managern von Caa Icon, Unternehmensberatern, die Experten auf diesem Gebiet sind, und den Vertretern der Gemeinde San Donato Milanese. Eine Begegnung, die nicht entscheidend ist, die aber einen weiteren Schritt auf der langen Reise markiert: Es gab in der Vergangenheit schon andere, und ein Stück Weg wurde zurückgelegt, und noch andere werden nötig sein, um ihr Ziel zu erreichen. Mittlerweile ist der Verein aber weiter in Bewegung. Und er hat sich nun dafür entschieden, dies in völliger Autonomie zu tun und seinen eigenen Weg von dem von Inter zu trennen.

wo und wann

Der Verein ist zunehmend entschlossen, das San Francesco-Gebiet (im Mailänder Hinterland, südöstlich des Stadtzentrums) für den Bau seines neuen Stadions auszuwählen: Dies ist die Priorität im Geschäft von Gerry Cardinale. Eine Investition, für die er bereit ist, eine Milliarde Euro bereitzustellen. Der Aufwand dafür ist ebenso enorm. Hunderte, wenn nicht Tausende Seiten mit Verträgen, Anhängen und Artikeln. Ein Verwaltungsvorgang, der einige Jahre dauern kann, bevor er in die eigentliche Ausführungsphase übergeht. Beim letzten Treffen bekräftigte Mailand seinen Willen, die Stadtverwaltung zeigte sich von der Idee fasziniert. Er würde den Verein unterstützen, obwohl dafür zunächst eine echte Machbarkeitsstudie erforderlich sei. Nun muss San Donato antworten: Mailand ist bereits in sein „Gebiet“ eingezogen. Geschätzt wegen seiner Lage, ist es auch entscheidend für seine kommerziellen Auswirkungen: Es wäre das Tor zur Stadt, das erste große Gebäude, das diejenigen sehen würden, die aus dem Süden nach Mailand kommen. Eine entscheidende Sichtbarkeit, um Sponsoren anzulocken, wenn einer von ihnen es wollte Der Name des Stadions, eine Strategie der Allianz in München, würde eine enorme Rendite erzielen. Apropos geografische Koordinierung: San Donato und insbesondere die Gegend von San Francesco hätten einen direkten Zugang zur Ringstraße und die Möglichkeit, das Stadion auch mit der U-Bahn und der Bahn zu erreichen.

San Donato zog sich auch aus einem anderen Grund von Sesto (das ohnehin nicht von der Bildfläche verschwand) zurück: der Zeit. Der schnellere Übergang von der Theorie zur Praxis ist ein Plus, das den Unterschied macht. Mailand will sein neues Stadion für 2028, spätestens 2029. Weitere Vorteile: Das Gelände verfügt bereits über eine sportliche Nutzung und ist privat. Auch wenn es nicht an Gegenstimmen lokaler Vereine und Gruppierungen mangelt. Ein weiteres „Gegen“: die Größe (22,5 Hektar): würde die kommerziellen Aktivitäten im Zusammenhang mit dem neuen Stadion einschränken, die im ursprünglichen Projekt immer noch ein erhebliches spezifisches Gewicht haben.

Quittungen für Mailand

Der Fokus bleibt auf jeden Fall auf dem Stadion. Schön, modern, multifunktional. Direkte Referenzbeispiele gibt es neben der Allianz Arena in München, die den Bayern gehört: die Heimstätte der Yankees in New York, die von Dallas und Cleveland. Alles Systeme, an deren Entwicklung Cardinale und sein Team mitgewirkt haben. In Mailand wird das Projekt gemeinsam mit dem Präsidenten Paolo Scaroni und dem CEO verfolgt. Furlani. Neue, volle und immer lebendige Stadien sind grundlegend für die Entwicklungsidee von RedBirds Nummer eins. Nicht nur Fußball, sondern auch Unterhaltung: Die Scheinwerfer dürfen am Ende des Spiels nicht ausgeschaltet werden, sondern müssen andere Ereignisse beleuchten. Mögen sie Unterstützer, Fans und Familien anziehen. Eine amerikanische Vision des Sports, die weitere Gewinne generieren kann. Auch im Hinblick auf die im Ausland zu verkaufenden Fernsehrechte. Ein Kreis, der neue Geschäftspartner anziehen würde. Für neue Kollektionen, die alle in Mailand reinvestiert werden sollen. Denn es geht immer noch um den Aufbau: dieses Mal um ein immer stärkeres Team.



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