Nach höllischen Überschwemmungen in Italien sinkt das Wasser langsam, weiterhin besteht Erdrutschgefahr

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Unter anderem in Bologna stehen noch immer viele Straßen unter Wasser. Zehntausende Menschen wurden evakuiert und können noch nicht in ihre Häuser zurückkehren. In einigen betroffenen Gebieten, in denen das Wasser bereits zurückgegangen ist, haben Menschen damit begonnen, Trümmer zu beseitigen.

Auch die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni besuchte gestern die betroffene Region Emilia-Romagna im Norden des Landes. Sie sagte, es sei noch zu früh, das Ausmaß des Schadens zu sagen, aber die Schätzungen belaufen sich auf Milliarden Euro. Die italienische Regierung wird morgen zusammenkommen, um zusätzliche Maßnahmen zur Bewältigung der Notlage zu besprechen.

Bei heftigen Regenfällen in der vergangenen Woche kamen mindestens 14 Menschen ums Leben und mehr als 36.000 wurden aus ihren Häusern vertrieben.

SEHEN. Unser Reporter unterwegs mit den Rettungsdiensten in Italien



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