Nach dem Einsturz einer Goldmine in Simbabwe starben vier Bergleute und fünf werden vermisst

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Vier Leichen konnten geborgen werden. Fünf weitere Bergleute werden noch gesucht. Es ist nicht klar, ob sie noch am Leben sind. Am Freitag, kurz nach dem Einsturz der Mine, wurden dreizehn Menschen lebend gerettet. Anschließend wurden weitere acht Bergleute lebend aus der Mine geborgen.

Simbabwe verfügt über viele Mineralien in seinem Untergrund, darunter Platin, Diamanten, Gold, Kohle oder Kupfer. Bergbauaktivitäten sind eine wichtige Einnahmequelle für das Land, wobei allein Gold 60 Prozent der Exporte ausmacht. Die Arbeitslosigkeit ist hoch und viele Männer arbeiten in stillgelegten oder illegalen Minen. An diesen Orten kommt es häufig zu Unfällen.



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