Myanmars Regierungschefin Aung San Suu Kyi wird wegen Korruption zu weiteren fünf Jahren Haft verurteilt

Myanmars Regierungschefin Aung San Suu Kyi wird wegen Korruption zu

Ein Junta-Gericht in Myanmar hat die gestürzte Regierungschefin Aung San Suu Kyi der Korruption für schuldig befunden und sie zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt. Das berichten die Nachrichtenagenturen AFP und Reuters nach mit dem Fall vertrauten Quellen. Dem 76-jährigen Nobelpreisträger wurde unter anderem Bestechungsgelder vorgeworfen. So wären beispielsweise 600.000 Dollar (rund 564.000 Euro) in bar und Goldbarren eingegangen.



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