MV Agusta Superveloce Testalarga, ein Einzelstück im Namen von Ago

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Er heißt Testalarga, derselbe Spitzname, der 1973 dem von Giacomo Agostini gefahrenen Grand-Prix-Dreizylinder gegeben wurde: Das neue Einzelstück von MV Agusta basiert auf dem bereits superexklusiven Superveloce Ago

Manuel Cecconi

Über seine sozialen Kanäle hat MV Agusta sein neuestes Einzelstück angekündigt, ein weiteres Kunstwerk auf zwei Rädern, das sich anschickt, die Tore von Schiranna zu überqueren: Es heißt Testalarga, wie der 500 vom Grand Prix 1973 vom Ass der Asse , Giacomo Agostini, und stammt von dem bereits superexklusiven Superveloce Ago ab, der in nur 311 Einheiten produziert wurde. In diesem Fall handelt es sich jedoch um ein einzigartiges Stück, das sich durch eine noch eindrucksvollere und raffiniertere Umgebung auszeichnet, die voller Verweise auf die glorreiche Rennvergangenheit des Hauses Varese ist.

GRAND-PRIX-AUFBAU

Die besondere Farbe, eine zweifarbige Lackierung, die Rot und Silber mit etwas Schwarz und dem Gelb der Nummernschilder mischt: In diesem Fall gibt es die 3 statt der angezeigten 1 auf der Ago-Version, von der jedoch etwas Ästhetik abgeht Vererbt werden Schmuckstücke wie das Lederband am Tank und zahlreiche Bauteile aus Kohlefaser. Der perforierte Sattel ist ebenfalls rot, während das Gold des Rahmens (eine Lösung, die bereits beim Supeveloce S zu sehen war) zu den Speichenrädern und anderen Details, wie dem schnell schließenden Tankdeckelknopf, passt. Die im unteren Teil der Verkleidung gebohrten Löcher sind neu, ein schöner Hinweis auf den Dreizylinder-GP sowie den dreifachen Auspuff mit 2-1 asymmetrischen Auslässen, der bereits im Zubehörkatalog der Marke zu sehen und vorhanden ist.

EXKLUSIV AUCH IM PREIS

„Die 3-Zylinder-Konfiguration ist nichts Neues für MV Agusta“, erklärt einer der neuesten Facebook-Posts des Unternehmens aus Schiranna, „In der legendären Renngeschichte von MV finden sich einige der wichtigsten und effektivsten Rennräder mit einem 3-Zylinder-Motor Rahmen . Besonders hervorzuheben ist das Testalarga von 1973, ein Motorrad, das in den Händen des legendären Giacomo Agostini Rennen für Rennen um die Welt gewann. Der Name Testalarga leitet sich von den überdimensionierten Zylinderköpfen ab. Auf technischer Ebene dürfte es keine nennenswerten Neuigkeiten geben, weder auf radsportlicher noch auf mechanisch-elektronischer Ebene: Mit 0-100 km/h in 3,05 Sekunden und 0-200 in 9 Sekunden darf man das vernünftigerweise erwarten gleiche 147 PS und 88 nm von ein paar Schwestern. Stattdessen wird sich der Preis ändern, der noch nicht bekannt gegeben wurde, aber leicht 40.000 Euro überschreiten wird.





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