Pasta ist eine einfache Alltagsmahlzeit. Mit diesen Tipps gelingen Ihnen die Gerichte perfekt.
Das Öl bleibt an der Wasseroberfläche im Topf, sodass die Lockerheit der Nudeln dadurch nicht beeinträchtigt wird. Adobe Stock/AOP
Spaghetti, Penne, Fusilli, Makkaroni, Tagliatelle… Es gibt viele verschiedene Pastasorten und das Beste ist, sie sind alle schnell im Topf zubereitet.
Nudeln zu kochen ist nicht schwierig, aber an manchen Stellen kann man trotzdem leicht ausrasten. Wir haben vier wichtige Tipps aufgelistet, die Ihnen beim Kochen der perfekten Pasta helfen.
1. Verwenden Sie einen großen Topf
Ein großer Topf fasst viel Wasser und die Nudeln garen in reichlich Wasser gleichmäßig. Wenn die Nudeln um sich herum Platz haben, bleiben sie auch locker im Topf. Verwenden Sie daher immer einen großen Topf und rühren Sie die Nudeln während des Kochens einige Male um. So bleiben die Nudeln am besten locker.
2. Denken Sie an das Salz
Es ist wichtig, dem Nudelkochwasser Salz hinzuzufügen. Geben Sie Salz ins Wasser, noch bevor das Wasser überhaupt kocht, damit Sie einen wichtigen Schritt nicht vergessen. Ist Salz Pflicht? Nun, Sie werden es schmecken, wenn es vergessen wurde. Wie die Italiener sagen, ist Salz im Nudelwasser nicht verhandelbar.
3. Vergessen Sie das Öl
Manche Leute neigen dazu, dem Nudelkochwasser Öl hinzuzufügen. Die Idee dabei ist, dass die Nudeln locker bleiben. Die Zugabe von Öl ist jedoch sinnlos, da es die Lockerheit der Nudeln nicht beeinträchtigt. Das Öl wird also größtenteils im Kessel verschwendet. Eine große Menge Öl kann auch verhindern, dass die Sauce an der Oberfläche der Nudeln kleben bleibt, was wir nicht möchten.
4. Befolgen Sie die Anweisungen
Sehen Sie sich die Garzeit auf der Seite des Beutels an und halten Sie sich genau daran. Nichts ist so unangenehm wie verkochte Nudeln.
