Der 20-jährige Italiener passt im 500-köpfigen Turnier in zwei Sätzen, morgen trifft er auf Fokina: „Der Service hat den Unterschied gemacht“
Zweites Spiel in Folge und Viertelfinale im Mittelpunkt von Lorenzo Musetti beim ATP 500 in Hamburg. Carrara-Spieler Nummer 62 der Welt, aber jetzt praktisch Nummer 52 (in der Live-Rangliste), schlug er in der zweiten Runde mit 6: 4, 7: 5 in einer Stunde und 51 den Finnen Emil Ruusuvuori, Nummer 42 in der Rangliste und Protagonist in die erste Runde der Ausscheidung in zwei Sätzen des Argentiniers Schwartzman (14. der Welt). Am Freitag trifft Musetti im Viertelfinale auf den Spanier Alejandro Davidovich Fokina, Nr. 35 der Rangliste, auf der anderen Seite des Netzes.
Entscheidender Dienst
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Ein abschließend positiver Moment für den Schüler von Simone Tartarini, der mit dem Sieg in der ersten Runde eine Negativserie von sechs Niederlagen in der ersten Runde unterbrochen hatte: „Mir hat es gefallen, er hat es gespielt, er hat nur den Makel, dass er hin und wieder geht raus und es geht auf Wechselstrom. Aber dieses Mal war er für die Vermittlung zuständig, das hat gut gedient. Wir müssen auf dieser Linie weitermachen.“ Musettis Analyse ist die gleiche: „Es war kein einfaches Match – kommentierte er nach dem Sieg -. Aber es hat mir geholfen, mit einer Pause in der ersten Halbzeit zu beginnen. Der Schlüssel zum Match war definitiv der Aufschlag, den ich sehr gut geschlagen habe.“ Spiel und erlaubte mir, die Kontrolle über das Spiel zu behalten. Jetzt, auf dem Weg ins Finale, gibt es Davidovich Fokina, Finalist des Monte-Carlo-Turniers: „Ich freue mich sehr, ihm in einem offiziellen Spiel gegenüberstehen zu können. Wir haben uns noch nie gegenübergestanden, aber wir sind gute Freunde, wir trainieren oft zusammen und wir verbringen auch Zeit miteinander. Ich bin gespannt, wie es läuft.“
20. Juli 2022 (Änderung 21. Juli 2022 | 00:00)
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