Müller hätte sich damals fast selbst vergiftet … in Indien: "Ein Tag im Badezimmer!"

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Daniel Sikorski spielte in der zweiten Mannschaft des FC Bayern München und machte wichtige Bekanntschaften wie Thomas Müller und Luca Toni. Und er hat zumindest … besondere Erinnerungen an die beiden Weltmeister!

Daniel Sikorski ist nicht gerade ein berühmter Name im Weltfußball. Der österreichische Stürmer polnischer Herkunft, Sikorski, nimmt derzeit im Trikot von Aris Limassol an der zypriotischen Meisterschaft teil und hat höchstens in der U21 seines Landes Präsenz gesammelt. Aber in jungen Jahren galt er als Verheißung des mitteleuropäischen Fußballs. Deshalb war der FC Bayern München, wie so oft, auf ihn losgegangen. Die Bayern holten ihn aus St. Pölten nach Deutschland und schickten ihn in die zweite Mannschaft, um Erfahrungen zu sammeln. Bei den ganz Großen debütierte er nie und am Ende begann er seine ganz persönliche Tour durch Europa in kleinen Ligen und Vereinen, machte aber andererseits wichtige Bekanntschaften.

Einer seiner Kabine-Kollegen bei Bayern München II war nämlich … ein gewisser Thomas Müller, der sich zwischen 2007 und 2009 in der Mannschaft B testete, bevor er sich bei den Großen durchsetzte und als Protagonist (unter anderem) zwei Champions League gewann und eine WM mit Deutschland. Was hält Sikorski vom Weltmeister von 2014, mit dem er immer noch in Kontakt steht? Ausgezeichnet: „Thomas ist immer noch derselbe, er scherzt gerne und hat sich nie verändert. Er ist einer der am meisten unterschätzten Spieler der Welt.“ Aber die Episode, die ihm für immer in Erinnerung bleiben wird, wird Müller nicht allzu gerne in Erinnerung behalten. Vor einiger Zeit erzählte der Österreicher nämlich einem SPOX Und Tor als es dem Deutschen während einer Reise nach Indien nach einem nicht sehr leichten Abendessen schlecht ging.

„Der FC Bayern hatte eine Partnerschaft mit einem Waisenhaus, in das wir Kleider gebracht haben. Dann haben wir in der Nähe des Himalayas Halt gemacht. Wir haben in einem Hotel übernachtet, das keine Matratzen hatte, auf Holzbohlen geschlafen. Die Duschen waren mit Eimern Wasser und zum Abendessen gab es Pommes und Cola, die es anscheinend seit 1953 gab. Also gingen wir woanders essen und Thomas hätte sich fast vergiftet. Auf der Speisekarte stand, dass das Gericht nicht scharf sei, aber es war absolut nicht so und Thomas merkte es nicht gleich. Am nächsten Tag Er verbrachte sie im Badezimmer, anstatt zu trainieren.“ Neben Müller traf Sikorski auf einen weiteren Weltmeisterstürmer: Luca Toni. Und es gibt noch andere schöne Erinnerungen: „Ich war mit einem Freund in einem Restaurant essen und Toni war auch ein paar Tische entfernt. Am Ende des Abendessens wollte ich gehen und bezahlen, aber Luca kommt zu mir und sagt ‚Mach dir keine Sorgen.‘ ,Ich biete‘. Der FC Bayern ist so, das ist wie eine Familie und auch die, die gehen, gehören immer dazu.“ Und Müller ist auch immer derselbe. Aber vielleicht probieren Sie jetzt das Essen vor dem Essen mit Gusto …



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