Der weltberühmte Pariser Club Moulin Rouge stoppt den berüchtigten Schlangenauftritt nach massiven Protesten von Tiergruppen und Tierliebhabern. Die Tiere wurden in einen Wassertank gesetzt, woraufhin Tänzer um die Tiere herumschwammen.
Unter Tierschutzorganisationen gab es große Aufregung über den Schlangenakt im Moulin Rouge am Pariser Boulevard de Clichy. Die Tiere, geschützte Pythons aus Indien, versuchten bei der Tat vergeblich, aus dem Wassertank zu entkommen. Um zu verhindern, dass sie beißen, wurde den Tieren ein Klebeband über das Maul geklebt. Auch andere Körperteile wurden abgeklebt, damit ihre Fäkalien nicht ins Wasser gelangen.
Tierorganisationen äußerten in den sozialen Medien ihren Unmut und protestierten vor dem Pariser Theater. Sie forderten, dass Moulin Rouge mit der Tat aufhört, aber die Chefs von Moulin Rouge waren anderer Meinung. „Wir misshandeln keine Tiere“, hieß es letzte Woche in „Le Parisien“.
Die Aktivisten waren mit der Antwort nicht zufrieden und gingen zum Rathaus von Paris. Am Ende beschloss Moulin Rouge, die Tat sofort zu stoppen.
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