Gerade hat sie 100 Kerzen ausgeblasen, aus ihrem Auto will sie aber nicht aussteigen: Neben viel Laufen und Radfahren fährt Candida Uderzo trotz ihres beachtlichen Alters noch Auto
Vor einigen Wochen erzählten wir die Geschichte von Giampiero, Jahrgang 1936, einem 86-jährigen Motorradfahrer, der trotz der Nummer auf seinem Personalausweis nicht die Absicht hat, von seinem Bmw 1200 abzusteigen. Heute dagegen Es ist die Reihe von Candida Uderzo, geboren 1922, hundert Federn gemacht im Mai und immer noch stolz, stolz, ein Autofahrer. Zumindest für weitere zwei Jahre.
perfekt geeignet
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Als sie in der Fahrschule auftaucht, meldet sie sich Kurier des Veneto, hatten die Fahrschulbetreiber keine Zweifel: Frau Candida ist noch immer tadellos fahrtauglich, zumindest bis 2024, wenn sie sogar 102 Kerzen auspusten wird. „Als sie ihren Führerschein erneuerten, hätte ich es fast nicht geglaubt“, sagt ihr Sohn Gianni, „ich dachte, sie würden ihn ihr wegnehmen. Sie ist zwar körperlich perfekt, verständnisfähig und willens, sie liest die Zeitung ohne Brille. Manchmal entscheiden sie sich, es trotzdem abzunehmen, weil in diesem Alter immer eine Krankheit passieren kann. Aber sie ist wirklich gesund. Wir haben sie zwar gebeten, in der Nähe zu bleiben“. Candida wurde in Breganze in der Provinz Vicenza geboren, der kleinen Stadt, aus der auch Laverda hervorgegangen ist: Sie fährt normalerweise Fahrrad und geht viel zu Fuß und übt das Gehen seit fast fünfzig Jahren. Sie war selbst etwas über fünfzig, als sie anfing, und hat seitdem nicht aufgehört. Abgesehen von einigen Hörproblemen keine körperlichen Probleme: „Ich bin 100 Jahre alt, ich hatte wirklich Glück, so gesund zu sein“ – erklärt sie sich mit einem Anflug von Stolz – „Ich war nur einmal im Krankenhaus wegen eines ‚Bruchbruchs, dann ist es das. Ich esse alles, ich war schon immer leidenschaftlich am Leben. Ich ging gerne in die Berge, um zu wandern, zu pilzen, mich zu bewegen. Aber auch mit Menschen reden, Meinungen mit anderen Menschen austauschen. Kurz gesagt, ich bin niemand, der immer im Haus eingesperrt war“.