Zwei Wochen nach den starken Erdbeben in der Türkei und Syrien wurde das Grenzgebiet zwischen den beiden Ländern heute Nacht erneut von einem starken Beben heimgesucht. Es hatte eine Kraft von mindestens 6,3 auf der Richterskala. In der Türkei wurden drei Menschen getötet und Hunderte verletzt. Weitere Opfer werden befürchtet. Wie außergewöhnlich ist das in so kurzer Zeit nach dem vorangegangenen verheerenden Beben? „Ich befürchte, dass weitere Erdbeben folgen werden“, sagt der Geologe Marc De Batist (UGent).
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Mindestens drei Tote nach erneutem Erdbeben in der Türkei. Geologe: „Ich fürchte, weitere Erdbeben werden folgen“
