Milan, warum (und wie) Pioli ihn ständig verändert

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In den letzten Spielen ging der Rossoneri-Trainer je nach Bedarf und Gegner von der Referenz 4-2-3-1 zu 4-3-3 und 4-1-4-1 über und bewies damit, dass er über einen anpassungsfähigen Kader verfügt. Gehen Sie in Verona zurück in die Vergangenheit?

Die Gelegenheit wurde aus der Dunkelheit geboren, aus Pech. Das geht oft so. Szenario: Pioli findet sich am Vorabend des Spiels gegen Juve ohne Rechtsaußen wieder und überlegt, was zu tun ist. Messias raus, Saelemaekers raus und niemand sonst kommt für diese Rolle in Frage. Ziel? Er gibt keine Garantien und ist eher ein offensiver Außenverteidiger als ein 4-2-3-1-Flügelspieler. Also, was machst du? Modul wechseln. Kalulu rechts, Gabbia in der Mitte und Diaz außen hoch, mit einem klassischen 4-3-3 statt der üblichen „Pioliano“-Form.



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