Milan hat Lang in der Hand: Es gibt eine Vereinbarung mit dem Spieler und der Preis ist nicht beängstigend

1653686081 Milan hat Lang in der Hand Es gibt eine Vereinbarung

Für den offensiven Mittelfeldspieler hätte Brügge gerne 22 Millionen, Noas Berater und Vater traf am Mittwoch auf Maldini und Massara: Sobald die Rossoneri Klarheit an der Konzernfront haben, können sie schließen

Noa Lang steht kurz davor, nach Mailand zu ziehen. Wäre der AC Milan wegen der bevorstehenden Eigentumsübertragung vom Elliott-Fonds auf RedBird nicht vorübergehend am Markt blockiert worden, hätten Maldini und Massara den Deal wohl schon abschließen können. Aber der dt- und der ds-Meister von Italien stehen kurz vor dem Aus, es ist noch nicht ganz klar, wer die Einkäufe genehmigen darf, und deshalb zögert er bei via Aldo Rossi ein wenig und vertraut darauf, dass die Sackgasse nicht zu lange dauern wird.

Das Treffen

Fest steht, dass sich Agent Bart Baving und Jeffrey Lang (Noas Vater) am Mittwoch mit den Rossoneri-Managern in der Casa Milan getroffen und die Diskussion vertieft haben. Dies ist das zweite Mal, dass sie sich sehen, das erste Mal war im Februar. Noa hat die feste Absicht, nach Mailand zu wechseln, die wirtschaftliche Einigung mit dem Spieler auf Basis einer fünfjährigen Amtszeit wurde bereits gefunden. Nicht einmal die Karte stellt ein großes Hindernis dar: Die von Brügge geforderten 22 Millionen schreckten Maldini und Massara nicht ab, mit einem kleinen Rabatt ist es wahrscheinlich, dass sie geschlossen werden kann. Allerdings nicht in sehr kurzer Zeit, gerade aufgrund der Vorhölle, in der sich Mailand dieser Tage befindet: Es fehlt nur noch der finale Schub des Teufels.

Rolle

Interessant ist auch das Rollenkapitel. Auch das wurde auf dem Gipfel angesprochen. Nun, Lang wurde ein Job als zentraler offensiver Mittelfeldspieler „Under-Stürmer“ angeboten, die Rolle, die zu Beginn der vergangenen Saison Brahim Diaz hätte vorbehalten sein sollen. Lang kann auf allen drei Positionen hinter dem Mittelstürmer spielen, normalerweise Rechtsaußen, aber er weiß, wie man sich anpasst. Und genau dort muss sich Milan am meisten verstärken, auch in Anbetracht des Abschieds von Kessie, die in den letzten Wochen der abgelaufenen Saison ins zentrale offensive Mittelfeld avanciert war.



ttn-de-14

Schreibe einen Kommentar