Messi-Tore, PSG reicht zum Ausgleich mit Lens: Französischer Meister zum zehnten Mal

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Da kommt der Punkt zum Feiern. Pochettinos Team in Führung mit Leo nach einer Vorlage von Neymar, dann den Gästen ebenbürtig. Auch Donnarumma feiert, bleibt aber auf der Bank

So muss es gehen. Die PSG des Emirs von Doha träumt von der Champions League, muss sich im Jahr der WM in Katar aber mit dem Mindestlohn zufrieden geben. Das heißt, vom Scudetto. Sicherlich der zehnte seiner Geschichte, der dem Primat von Saint Etienne gleichkommt. Natürlich erhalten mit der edlen Unterschrift von Messi, aber gegen eine Linse in zehn, die dann mit Jean zog. Die Saison bleibt jedoch nach der Niederlage im Supercup vom Ausscheiden in der zweiten Runde sowohl der Champions League als auch des französischen Pokals geprägt. Auch aus diesem Grund verließen die Fans beim Schlusspfiff schnell das Stadion, und die Ultras feierten vor dem Parc des Princes.

ZIEL

Am Ende der ersten Halbzeit ist PSG vorübergehend Meister von Frankreich, bekommt aber trotzdem die Pfiffe, weil die Anzeigetafel immer null zu null anzeigt. Trotz Pochettino für die Berufung zeigt sich tatsächlich die typische Mannschaft. Mit Ramos im Zentrum der Dreier-Abwehr, Verratti im Mittelfeld in mobiler Kontrolle und dem Dreizack der Wunder. In der Tat Illusionen, da Messi, Neymar und Mbappé es nicht geschafft haben, den Klub des Emirs auf das Dach Europas zu ziehen. Auf jeden Fall schafft das Pariser Team die ersten 45 Minuten auf die bestmögliche Weise, monopolisiert den Ball, obwohl Lens sich nicht einschüchtern lässt, aufgestellt mit einem 3-5-2, das angesichts der ständigen Beweglichkeit effektiv zu einem 3-3-4 wird die vollen Rücken. Der erste Nervenkitzel provoziert also Fofana, die vom Limit zum Abschluss geht und Navas beunruhigt, wieder der Besitzer anstelle von Donnarumma. Dann ist es PSG, das die Öffnung sucht. Aber Mbappé (24′, 32′, 39′), Neymar (24′) und Messi (39′) zielen schief. Der erste Durchgang endet wie eröffnet, mit einem weiteren Rechtsschuss von Fofana von der Kante, leicht hoch (42.).

TOR

Am Ende des Spiels wurde PSG dank Messi offiziell Meister. Ein Tor, großartig für die Ausführung, das einen schlechten Geschmack im Mund hinterlässt, für das, was die PSG-Saison hätte werden können, wenn alles richtig funktioniert hätte. Aber um dieses Team zum Laufen zu bringen, braucht es auch vom Manager mehr Ideen und mehr Persönlichkeit. Während Pochettino immer fast immer ideenlos zu sein schien. In Doha träumt man nun von Zidane, der allerdings in die französische Nationalmannschaft will. Conte hat laut Parisien bekannt gegeben, dass er bereit für die Herausforderung ist. PSG brachte derweil den Titel ans Schwarze Brett mit Messis Tor, das in Zusammenarbeit mit Mbappé und einer Vorlage von Neymar aufblühte, für den Linksschuss von der Kante, unhaltbar für Leca (23.). Aber der Zehner von Lens, für den Rauswurf von Danso, zog gleich mit Jean (43.). Fast eine Momentaufnahme der unvollendeten Saison von PSG, die schließlich von den eigenen Ultras boykottiert wurde.



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