Nach einem Winter mit sehr wenig Niederschlägen wurde der Monat März von reichlich Regen begleitet, der den ausgedörrten Boden aufweichte und das Wachstum der Vegetation begünstigte. Doch die Niederschläge, die zwischen dem 1. und 31. März fielen, reichten laut BGRM „nicht aus, um den Zustand der Grundwasserstände ausreichend zu verbessern“. Der Grundwasserspiegel ist derzeit am Ende des Winters in drei Viertel der Gebiete unterdurchschnittlich und in vielen Fällen niedrig bis sehr niedrig.
Laut BRGM sind etwa fünfzig Departements im Norden, in der Mitte und im Südosten des Landes einem „sehr hohen“ Dürrerisiko ausgesetzt. Das könnte bedeuten, dass ein schwieriger Frühling und Sommer folgt, mit, wenn es in den kommenden Wochen nicht genug regnet, vielleicht auch wieder Wassereinschränkungen.
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