Mehr als 40 Tote bei Protesten im Iran, inzwischen auch „Proteste zur Unterstützung des Regimes“

Mehr als 40 Tote bei Protesten im Iran inzwischen auch

Im Iran sind bei Protesten nach dem Tod des 22-jährigen Mahsa Amini mindestens 41 Menschen getötet worden. Das berichtete der iranische Staatssender IRIB am Sonntag. Die Zahl wurde noch nicht offiziell bestätigt. Der ultrakonservative iranische Präsident Ebrahim Raisi sagt, es werde „entschlossen“ gegen die Welle der Unruhen vorgegangen werden. Gegendemonstrationen werden auch in der iranischen Hauptstadt Teheran und mehreren anderen Städten des Landes erwartet. Laut staatlichen Medien haben heute Tausende Menschen ihre Unterstützung für das Regime bekundet.



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