Manöver, von Zigaretten zu multinationalen Konzernen, die die meisten Steuern zahlen werden

Manoever von Zigaretten zu multinationalen Konzernen die die meisten Steuern


Zu den im Manöver vorgesehenen Maßnahmen gehört einerseits die Verschiebung Bis zum 1. Juli 2024 des Inkrafttretens der Plastik- und Zuckersteuer greift die Regierung hingegen auf das fiskalische Instrument zur Rückgewinnung von Ressourcen zurück. Das Mef hat klargestellt, dass die Finanzierung unveränderter Policen (PA- und Gesundheitsvertragsverlängerungen, internationale Missionen, Verteidigung) ebenfalls durch und abgedeckt ist Erhöhung der Verbrauchsteuern auf Tabak. Insbesondere werden hieraus sowie aus der Neubewertung von Grundstücken und Beteiligungen zusätzliche Einnahmen in Höhe von einer Milliarde erwartet. Auch multinationale Unternehmen sind unter die Lupe genommen worden.

Ab 2024 weltweite Mindeststeuer von 15 % für multinationale Unternehmen

Beginnen wir damit. Tatsächlich hat der Ministerrat im Rahmen einer vorläufigen Prüfung ein Gesetzesdekret verabschiedet Umsetzung der Steuerreform in Fragen der internationalen Besteuerung. Der Text führt Vorschriften zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2022/2523 des Rates vom 14. Dezember 2022 ein, die darauf abzielt, ein globales Mindeststeuerniveau für große multinationale Unternehmensgruppen und große nationale Konzerne in der Union sicherzustellen (globale Mindeststeuer). Ab dem 1. Januar 2024 gilt die globale Mindeststeuer auf 15 % für multinationale Konzerne mit einem Jahresumsatz von mehr als 750 Millionen Euro.

Das Vorgehen gegen Hausmädchen und Betreuer

Dann gibt es noch eine dritte „Situation“. Hier kommt es nicht zu einer Steuererhöhung, sondern zu einer Benachteiligung von Hausangestellten und Pflegekräften, die sich trotz Kenntnis der von ihrem Arbeitgeber gezahlten Beiträge nicht anmelden und keine Steuern an die Finanzverwaltung abführen. Das Feld ist also das von Kampf gegen Steuerhinterziehung. Um Steuerhinterzieher aufzuspüren, greift die Verwaltung auf Querverweise auf die Daten zurück, die sowohl im Steuerregister als auch in der INPS-Datenbank verfügbar sind, in der Arbeitsverträge und vor allem Beiträge der Familie, für die das Hausmädchen oder die Pflegekraft online registriert sind, erfasst wurden Einige Zeit jetzt sind seit einiger Zeit online registriert. Bietet Arbeit. Die Daten zu den Beiträgen werden an die Finanzverwaltung übermittelt, die sie mit den Irpef-Erklärungen und Zahlungen der Arbeitnehmer abgleicht. Liegen keine Erklärungen oder Zahlungen vor, rufen die Finanzämter die Arbeitnehmerin an, bitten sie um Erklärungen und fordern sie auf, spontan nachzukommen.



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