Manöver, unter den Änderungsanträgen Ausnahmeregelungen vom Arbeitsgesetz, um die Bagmen zu retten

Manoever unter den Aenderungsantraegen Ausnahmeregelungen vom Arbeitsgesetz um die Bagmen


Ein Taschenhalter für Parlamentarier und Regional- oder Provinzräte von Trient und Bozen. Das fordern ausnahmslos alle Fraktionen mit einer Änderung des Haushaltsgesetzes von der Regierung und berichten unter den 450 Korrekturmaßnahmen, zu denen sich die Haushaltskommission in den nächsten Tagen, jedenfalls bis zum 19. Dezember, äußern wird nächste.

Die Änderung mit der Nummer 64.050 und unterzeichnet von allen Fraktionsführern, Schullian (gemischt), Foti (FdI), Serracchiani (Pd), Molinari (Lega), Francesco Silvestri (M5S), Cattaneo (Fi), Richetti (Azione-Iv), Zanella (Allenaza Grüne und Linke), Lupi (Noi Moderati), führt eine „dreifache“ Ausnahme vom Beschäftigungsgesetz für befristete Verträge ein, die für Mitarbeiter von Fraktionen und Ratsfraktionen gilt, die jeweils im nationalen Parlament und im Parlament eingerichtet wurden Regionalräte und die Räte der autonomen Provinzen Trient und Bozen.

Befristete Verträge für die gesamte Legislaturperiode

Die dreifache Ausnahme vom Beschäftigungsgesetz tritt gemäß den Anträgen der Parteien am 1. Januar 2023 in Kraft und gilt ebenfalls unbeschadet bestehender Verträge, vorbehaltlich einer Vereinbarung zwischen den politischen Gruppen und den Arbeitnehmern. Die Novelle legt auch den Zeitpunkt der Ausnahme vom Beschäftigungsgesetz fest, indem sie ausdrücklich darauf hinweist, dass die befristeten Arbeitsverhältnisse der Arbeitnehmer der Landtags- und Ratsfraktionen der Regionen und Provinzen Trient und Bozen eine Höchstdauer von der Dauer des befristeten Arbeitsverhältnisses haben können Gesetzgeber, in dessen Verlauf sie festgelegt werden. Aber worin besteht diese Ausnahme: Der erste Teil sieht die Nichtanwendung der allgemeinen Regel für untergeordnete Arbeitsverträge vor, nach denen sie befristet werden können, jedoch nicht länger als zwölf Monate. Auch die derzeit vorgesehene Möglichkeit, die Laufzeit befristeter Verträge über vierundzwanzig Monate hinaus zu verlängern, entfällt.

Die Novelle sieht ausdrücklich vor, dass die befristeten Arbeitsverhältnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landtags- und Ratsfraktionen der Regionen und Provinzen Trient und Bozen eine Höchstdauer von der Dauer der Legislaturperiode haben können, in der sie bestehen.

Die beiden anderen Ausnahmen vom Jobs Act

Mit den beiden anderen Änderungen des Gesetzesdekrets Nr. 81 von 2015 setzt die vorgelegte Änderung die Verpflichtung aus, den befristeten Vertrag in einen unbefristeten Vertrag für befristete Verträge von parlamentarischen und regionalen Aktionären umzuwandeln, und bestraft in diesem Fall das berechtigte Vertrauen der Arbeitnehmer. Schließlich werden mit der dritten Novelle die Ausnahmen von den tariflichen Befristungen sowie von etwaigen mengenmäßigen Begrenzungen auf befristete Arbeitsverträge ausgedehnt, die „von den Fraktionen bzw das Nationalparlament und bei den Räten Regionalräte und die autonomen Provinzen Trient und Bozen.



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