Mann (21) in Wohnung nach möglichem Streit mit Obdachlosen durch Messerstich verletzt: „Gilde der Schmerzen“

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Nachbarn hörten zuerst einen Streit und dann mehrmals das Wort Stopp. Sie hörten ihn auch vor Schmerzen schreien. Drei Anwohner stürmten sofort in die Wohnung im vierten Stock und hämmerten an die Tür. Sie versuchten, die Tür einzutreten, konnten es aber nicht. Der Schwerverletzte, der vor der Tür lag, rief: „Sie ist verschlossen. Ich kann es nicht öffnen.“

Die alarmierte Polizei traf schnell ein und öffnete die Tür mit einem Rammbock. An der Tür fanden die Beamten den schwer verletzten Mann blutüberströmt. Er wäre mehrmals erstochen worden. Rettungskräfte reanimierten ihn.

Obdachloser junger Mann

Nachbarn sagen, das Opfer sei ein 21-jähriger Mann. Bei dem Täter soll es sich um einen obdachlosen jungen Mann handeln, der zeitweise bei dem Opfer und seinem Vater lebte. Er würde dort etwa zwei Monate bleiben. Der Streit dürfte entstanden sein, weil der Gast das Haus verlassen musste, weil die Bewohner umziehen würden.

Die Polizei untersucht das Haus. Das Opfer wurde ins Krankenhaus gebracht.



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