Mancini findet Italien, aber Kimmich rettet die Deutschen. Gnonto, Traumdebüt

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Der junge Jahrgang 2003 kommt ins Spiel und in der 70. Minute trifft Pellegrini, der Bayern-Mittelfeldspieler vermeidet das KO eines stumpfen Deutschlands

von unserem Korrespondenten Fabio Licari

4. Juni
-Bologna

Ein schönes Italien zwingt Deutschland zu einem Unentschieden (1:1) in Bologna. Ein hervorragendes Signal für Mancini, der nach der herben Niederlage gegen Argentinien seine Nationalmannschaft gefunden hat. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit (Außenpfosten von Scamacca und ein von Gnabry verschlungenes Tor bei den wichtigsten Gelegenheiten) war die Aufholjagd teilweise spektakulär. Mancini brachte den Neuling Gnonto ins Spiel, der in der 70. Minute mit einer perfekten Flanke von rechts Pellegrini in Führung brachte. Unter diesen Umständen sind Neuer, Kehrer und Sule nicht gerade fehlerfrei. Doch die lange Zeit apathisch wirkenden Deutschen finden nach einer Verunsicherung von Acerbi dasselbe 3′ später bei Kimmich. Im Schlusswirbel wechselt aber das 1:1.

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