Lynn (30) muss nach einer Privatmiete 1.900 Euro für Bagatellschäden zahlen. Anwalt warnt: „So gehen Leasingfirmen doppelt an der Kasse vorbei“

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Lynn Boudiny (30) aus Deurne wurde eine Rechnung über fast 1.900 Euro vorgelegt, als sie ihr Auto nach fünf Jahren Privatleasing mit geringfügigen Schäden zurückgab. Berechtigt, so die Leasinggesellschaft. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein, sagt ein Anwalt für Verbraucherrecht und warnt alle vor dieser Methode: „Nicht viele Verbraucher wissen das oder trauen sich, dafür gegen die Leasinggesellschaft vorzugehen.“ Wie schützt man sich vor solchen Praktiken?


Robbe van Lier












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