LIVE Pogacar und Vingegaard beginnen einen sehr harten Schlussanstieg

Tour de France strijd om eerste gele trui barst vrijdag


Nach dem Start, kurz nach 13.15 Uhr, folgt ein flacher Anstieg über rund 50 Kilometer, danach ragt der Col d’Aspin auf, ein Berg der ersten Kategorie. Die anschließende Hourquette d’Ancizan ist eine Kategorie tiefer.

Höher als 1600 Meter geht es danach zwar nicht, aber die letzten beiden Anstiege, beide der ersten Kategorie, sind deutlich härter. Der Col de Val-Louron-Azet ist unregelmäßig. Nach einer Abfahrt folgt der Anstieg nach Peyragudes mit Abschnitten mit einer Steigung von 16 Prozent am Ende. Die Ankunft dort wird gegen 17:00 Uhr erwartet.

Auch der Däne Jonas Vingegaard wird am Mittwoch das gelbe Leadertrikot tragen. Der Jumbo-Visma-Fahrer behielt seinen Vorsprung von 2,22 Minuten auf Pogacar. Der Slowene hat versprochen, weiter anzugreifen.

Etappe 17: Saint-Gaudens – Peyragudes

  • Wann: Mittwoch, 20. Juli, Beginn um 13:15 Uhr und Ankunft gegen 17:00 Uhr
  • Entfernung: 130 Kilometer
  • Typ: Bergfahrt

Kurz aber süß. Wie in den Alpen kann auch in den Pyrenäen zwei Tage hintereinander erbitterter Krieg geführt werden. Bevor die Fahrer ankommen, überquert die Tour den Aspin, die nervige Hourquette d’Anzican und das Val Louron-Azet. Der letzte Anstieg ist schmerzhaft, mit 8 Kilometern bei 7,8%. Wer nicht an seinem Tag ist, wird aus der Wertung geworfen. Tadej Pogacar erkundete die Fahrt und seine Reaktion am Flughafen Peyragudes sagt alles.

Überblick

Der Sieger der diesjährigen Tour muss in allen Märkten zu Hause sein, denn die Organisation hat eine sehr abwechslungsreiche Route ausgearbeitet. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht darüber, was die Fahrer in den kommenden Wochen erwarten können.

Sehen Sie sich unten alle Phasen an, die noch abgeschlossen werden müssen:

Etappe 18: Lourdes – Hautacam

  • Wann: Donnerstag, 21. Juli, Beginn um 13.30 Uhr und Ankunft gegen 17.40 Uhr
  • Entfernung: 143 Kilometer
  • Typ: Bergfahrt

Der allerletzte Kampf in den Bergen, aber einer, der schwer zählen kann. Vom Wallfahrtsort Lourdes führt die letzte Bergetappe über den Aubisque (16,4 Kilometer bei 7,1 %) zum Col de Spandelles, der ganz neu in der Tour ist: zehn Kilometer lang und eine durchschnittliche Steigung von acht Prozent. Am Donnerstagnachmittag in Hautacam (13,5 km bei 7,8 %) kennen wir im Grunde den Bergkönig und den potenziellen Endsieger.

Etappe 19: Castelnau-Magnoac – Cahors

  • Wann: Freitag, 22. Juli, Beginn um 13.05 Uhr und Ankunft gegen 17.30 Uhr
  • Entfernung: 189 Kilometer
  • Typ: flach

Seltsamerweise ist der Besuch des Lot nach der Überquerung des Gers und des Tarn-et-Garonne auch eine Anspielung auf die Eröffnungsszene der Tour: Immerhin gehört das nahe gelegene Schloss Cayx der königlichen Familie aus Dänemark. Zum Rennen können wir uns kurz fassen: In Cahors erwartet uns nach einer Etappe ohne nennenswerte Hindernisse ein Kampf der verbliebenen Sprinter. Obwohl die beiden Pisten der vierten Kategorie einem kurz vor dem Finale die Beine abschneiden können, gleich nach einer strapaziösen Fahrt durch die Pyrenäen…

Etappe 20: Lacapelle-Marival – Rocamadour

  • Wann: Samstag, 23. Juli, erster Start um 13:05 Uhr und letzte Ankunft gegen 17:50 Uhr
  • Entfernung: 40 Kilometer
  • Typ: Einzelzeitfahren

Schließlich gibt es am letzten Samstag ein Zeitfahren von vierzig Kilometern im hügeligen Departement Lot. Das wird sehr lang Überleben der Stärksten und die Stunde der Wahrheit. Es ist ein schwieriges Zeitfahren, das zehn Kilometer länger ist als im Vorjahr. Ständiges Auf und Ab, Drehen und Wenden. Genau wie vor zwei Jahren auf der Planche des Belles Filles kann es hier immer noch passieren. Insgesamt zählt diese Tour fünf Kilometer weniger gegen die Zeit als letztes Jahr, aber vierzig Kilometer am Ende einer schwierigen Tour sind eine Killerlänge.

Etappe 21: Paris La Défense Arena – Paris Champs Elysées

  • Wann: Sonntag, 24. Juli, Beginn um 16.30 Uhr und Ankunft gegen 19.30 Uhr
  • Entfernung: 112 km
  • Typ: flach

2024 wird die Tour durch die Olympischen Spiele nicht in Paris enden, aber dieses Jahr dürfen wir den traditionellen Abschluss genießen: Nach einer Fahrt durch die Vororte der Hauptstadt, wo traditionell der Sieger bereits an einem ersten Glas Champagner nippt, folgt die legendären Champs Elysées die ‚Weltmeisterschaft für Sprinter‘. Oder das erste Kriterium, je nachdem, wie man es betrachtet. Tatsache ist, dass jeder Sprinter das hat Abend Bühne in seinem Namen zu schreiben.



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