Vom schwierigen Immobilienmarkt bis hin zu schwachen Handels- und Industriegewinnen – mehrere Wirtschaftsindikatoren für die chinesische Wirtschaft zeigen rote Zahlen. Dies wird jedoch nicht sofort ersichtlich sein, wenn die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt am Montag ihre Wachstumsdaten zum Bruttoinlandsprodukt für das zweite Quartal veröffentlicht.
Die Gesamtzahl dürfte aufgrund eines geringen Basiseffekts immer noch täuschend stark erscheinen, da einige Banken ein Wachstum von 7 Prozent prognostizieren. Aber die zugrunde liegende Dynamik verlangsamt sich, warnen Ökonomen, was Anlass zur Sorge über den Zustand der Erholung des Landes nach der Corona-Krise gibt.
In Europa deuten Umfragen darauf hin, dass die Spanier bei der Abstimmung am kommenden Sonntag den politischen Kurs des Landes ändern werden, indem sie den sozialistischen Premierminister Pedro Sánchez absetzen und eine konservative Regierung einsetzen.
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