Leverkusen ist da: Sie schlagen Leipzig mit 2:0 und senden eine Botschaft an die Roma

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Der nächste Gegner der Giallorossi in der Europa League, angeführt von Xabi Alonso, liegt nun auf Platz sechs, -5 von Platz vier und sieht den Champions-Bereich

Ein Kraftakt. Bayer Leverkusen, nächster europäischer Gegner der Roma (Halbfinale der Europa League), schlägt Leipzig mit 2:0 und bleibt im Rennen um den Einzug in die nächste Gruppenphase der Champions League. Das Team von Xabi Alonso (der in der Vergangenheit auch für Mourinho spielte) konnte leiden, blieb ohne Gegentor, traf mit Hlozek (40.) und Amiri (86., Elfmeter). Aspirin ist Sechster, -5 von Union Berlin Vierter. Leipzig rutscht stattdessen aus den Top-4 heraus. 13 Spiele hat Leverkusen nicht verloren.

DAS RENNEN

Leverkusen tritt mit einem 3-4-3 an, vorne Adli, Hlozek und Diaby. Leipzig erwischte den besseren Start, ging in der 8. Minute mit Werner (Hradecky gut und reaktionsschnell) fast in Führung. Bayers Defensive ist immer blockiert, Leipzig kämpft trotz Spielfreude, Frische und Aktivität um Raum. In der 33. Minute sehen wir Leverkusen, Hincapié trifft die Latte: Sein Distanzschuss wird von Blaswich unterschätzt und trifft die Holzkrone. Alonsos Team wirkt jedoch langsam und müde von den europäischen Bemühungen und begeht verschiedene technische Fehler: Daher ist Hlozeks Tor in der 40. Minute unerwartet. Andrich löst den Konter aus, Diaby greift nach hinten und bedient Hlozek im Zentrum zum 1:0. Auch in der zweiten Halbzeit war es Leipzig, das oft in den Strafraum des Gegners eindrang, aber Leverkusen blieb ausgeglichen und diszipliniert. In der 64. und 66. Minute vergab das von Red Bull kontrollierte Team mit Nkunku und Werner zwei hervorragende Chancen, die das Spiel verunsicherten, Leipzig flachte fortan ab. Leverkusen nutzte es also mit Frimpong, der von Szoboszlai zu Boden geworfen wurde, verdiente sich einen Elfmeter, den Amiri in der 86. Minute verwandelte. Mit Leverkusen fliegt das weiter, in Deutschland wie in Europa. Und er träumt sogar von der Champions League. Durch die Liga oder sogar den Pokal. Rom ist gewarnt.



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