Hier sind fünf Tipps für den Pilzwald.
ANTTI MUSTONEN
1. Ändern Sie den Wald
Vielen schmerzt es, dass der Pilzwald in seiner Leere klafft. Wenn Sie den Wald verändern, ist das gleiche Phänomen nicht unbedingt bei allen Waldtypen der Fall. Darüber hinaus wachsen in verschiedenen Wäldern unterschiedliche Pilzarten, was dazu führt, dass die Haa-Flöte nur im gleichen Waldtyp keinen so guten Fang bringt.
2. Identifizieren Sie die Pilze
Sammeln Sie nur Pilze, die Sie sicher kennen. Hier hilft ein Pilzkurs oder das Studium von Pilzbüchern. Das Aussehen und die Farbe desselben Pilzes können sehr unterschiedlich sein, und es gibt einige giftig aussehende Sorten. Es ist wichtig, Speisepilze genau zu identifizieren, um das Sammeln giftiger Pilze zu vermeiden.
3. Wählen Sie eine gute Ausrüstung
Mücken, Hirschfliegen und Spechte stören den Pilzsammler und der Wald kann feucht sein. Ziehen Sie gute Gummistiefel oder wasserdichte Schuhe an und rüsten Sie sich mit einer Kapuzenjacke oder einer anderen Insektenschutzjacke, zum Beispiel einer Netzjacke, aus.
4. Benutzen Sie den Korb
Ein atmungsaktiver Korb ist auch das einzig richtige Sammelgefäß für Pilze. Damit Sie die Pilze bereits im Wald vorsäubern und die Pilze nach Würmern teilen können, ist ein Pilzmesser notwendig.
5. Pilze zur richtigen Zeit
Je nach Art und Klima wachsen Pilze zu unterschiedlichen Jahreszeiten. Wenn Sie Tatties pflücken möchten, gehen Sie bereits am Ende des Sommers in den Wald, aber erst im Herbst werden Sie Trichterwaffeln in Ihren Korb bekommen.