Leao, endlich die Erneuerung! Rafa ist bis 2028 mit Mailand verbunden: die Zahlen

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Entscheidend ist der Wille des Portugiesen und auch die Lösung der „Sportfrage“: Er wird 7 Millionen pro Saison verdienen

Rafael Leao ist bis 2028 mit Mailand verbunden. Der Marathon ist gerade mit einem klassischen Zangenmanöver zu Ende gegangen. Sporting Lissabon hat von Lille die Banküberweisung erhalten, die das Verfahren zur Zahlung der 22 Millionen einleitet, die in den verschiedenen Urteilen der portugiesischen Gerichte für Rafaels Flucht im Jahr 2018 angegeben sind, während der Stürmer in Mailand die Zusage unterzeichnet hat, die diesen auf den Dachbodenvertrag schickt endet gefährlich im Jahr 2024. Nach Monaten erschöpfender Verhandlungen kam der Wendepunkt dank der Entschlossenheit des Spielers, der allen Ablenkungen widerstand: mit Chelsea und Real Madrid in der ersten Reihe.

Einzelheiten

Der neue Vertrag garantiert ihm eine Aufstockung auf 7 Millionen Euro netto pro Saison plus 2 Millionen Abfindung. Gleichzeitig wird die Ausstiegsklausel von Leao in Höhe von 150 Millionen Euro aufgehoben. Wichtige Details, die deutlich machen, wie sich die Parteien im Dialog der letzten Zeit dafür eingesetzt haben, intelligente Lösungen für alle zu finden. Der Geschäftsführer Giorgio Furlani, der Regisseur Paolo Maldini und der Sportdirektor Ricky Massara schließen damit erfolgreich ein Spiel ab, das zu Beginn des Jahres fast verloren schien. Mittlerweile gab es Hindernisse. Der portugiesische Staatsanwalt Jorge Mendes ist vor Ort, um die Familie zu beraten, aber auch der französische Anwalt Ted Dimvula wird in den letzten Tagen das Feuer entfachen. Tatsächlich gab es Rückschläge. Aber die Beschleunigung der letzten Stunden ist ein Beweis dafür, wie der Spieler seine Harmonie mit dem Rossoneri-Umfeld durchgesetzt hat.

Andere Faktoren

Schwer wog in dieser Affäre das Pressing von Sporting Lissabon, das die Strafen für die 16,5 Millionen Euro Entschädigung in der Hand hatte. Im Laufe der Monate stieg das Konto für Anwaltskosten und Zinsen jedoch auf 22. Und an dieser Front war der Auftritt von Lilla, die zusammen mit Rafa Inhaberin der Schulden war, entscheidend. Offensichtlich war Milan jedoch der erste Interessent, das Spiel zu beenden: Daher war es in den letzten Monaten wichtig, eine Vereinbarung zwischen den beiden Vereinen zu treffen, um die Forderungen von Sporting zum Schweigen zu bringen, die inzwischen eine neue Klage auf Entschädigung in Höhe von 45 Millionen eingeleitet hatten Euro. Und mit diesen Annahmen hat Leao immer darum gebeten, zunächst diesen Fall abzuschließen, um sich dann an den Tisch zu setzen und die Zukunft der Mailänder zu planen. So war es. Am letzten Wochenende hatte es bereits Gelegenheit gegeben, den Worten Taten folgen zu lassen, doch dann hatten einige Details zu den Prämien wertvolle Zeit verschwendet. Auch aus diesem Grund musste Lille bis Mitte der Woche warten, um seine Verpflichtung gegenüber dem portugiesischen Klub einzulösen. Daher die entscheidende Beschleunigung, um Leao dazu zu bewegen, seinen Teil beizutragen.



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