Lassen Sie uns gemeinsam den Energiegipfel dämpfen

Lassen Sie uns gemeinsam den Energiegipfel daempfen


Immer mehr Haushalte leiden unter dem hohen Gaspreis.Bild Raymond Rutting/ de Volkskrant

Ich habe in dieser Zeitung gelesen, dass der höchste Energieverbrauch in Europa zwischen 17 und 20 Uhr liegt, wenn die Leute von der Arbeit nach Hause kommen, die Heizung einschalten, kochen und fernsehen. Daher ein Tipp für eine Win-Win-Kampagne an Klima- und Energieminister Rob Jetten.

Starten Sie eine Regierungskampagne, um die Menschen mindestens in diesem Winter ein- oder zweimal (oder öfter) pro Woche zusammenzubringen. Kinder von der Arbeit abholen und ab zu Opa/Schwester/Freund/Nachbarn/Bekannten in der Umgebung, gemeinsam essen und durch den Tag gehen. Und in anderen Wochen sind Sie natürlich selbst Gastgeber.

Wenn wir das massenhaft tun, sollte es diesen Peak dämpfen. Und aus sozialer Sicht finde ich das gut.
Bart SchilderEnkhuizen

Betreuungsvertrag

Liebe Ministerin Kuipers, ich – die alte Frau im Ruhestand – und viele andere alte Menschen haben sich um unsere Kinder, Eltern und Enkelkinder gekümmert. Gefeuert werden, wenn Sie schwanger wurden. Sich um seine Eltern als eine Art häusliche Pflege kümmern, auch wenn es anfing, zu viel Zeit in Anspruch zu nehmen. Achten Sie auf unsere Enkelkinder: Kinderbetreuung wurde immer teurer.

Jetzt brauchen wir ältere Menschen mit geistiger und körperlicher Abnutzung. Können wir endlich an Fürsorge und ein wenig Aufmerksamkeit appellieren. Wir haben immer unseren Beitrag für die Gesellschaft geleistet. Mit den herzlichen Grüßen eines älteren Menschen, der dringend Pflege benötigt, die nicht mehr geleistet werden kann. Oder sollen wir einfach aufhören zu leben?
Magda Savelsbergh-CrutzenHeerle

Tag des Denkmals

Eigentümer von Monumentalbauten dürfen keine Doppelverglasung einbauen. Das ist nicht mehr aus dieser Zeit. Unser Erdgas beispielsweise fliegt gleichzeitig mit Kubikmetern aus den Schornsteinen. Ironischerweise lautete das nationale Thema der Tage des offenen Denkmals am vergangenen Wochenende Nachhaltigkeit.
Bernhard Weerdmeester, Zeist

Die Königin

Zum Tod der britischen Königin schreibt Stefan Wirken, dass ihm ihr Ableben bereits bekannt sei und eine weitere Berichterstattung aus seiner Sicht nicht nötig sei. Die Verstorbene wird mit wenig Ehrfurcht nur als „eine 96-jährige Frau“ bezeichnet.

Königin Elizabeth ist weltweit eine äußerst wichtige Person, die fast ihr ganzes Leben lang wichtige Spuren auf der Welt hinterlassen hat. Dann reicht es nicht aus, nur eine bloße Ankündigung zu machen, dass sie tot ist. Wenn man bedenkt, dass allein der junge Rennfahrer Max Verstappen in vielen Medien oft vier volle Seiten oder noch mehr Aufmerksamkeit bekommt, wenn er ein Rennen fahren muss, dann ist die Berichterstattung über und um Queen Elizabeth sicher nicht übertrieben. Und Max lebt noch.
JOhan van KnegselEindhoven

Untersuchung der Gasgewinnung

Ich warte gespannt auf den ersten Beamten/Verwaltungsbeamten/Politiker mit normalem Gedächtnis, der sagt: ‚Im Nachhinein und mit dem Wissen von heute wussten wir schon damals, dass wir betrügen und dass es nur aufs Geld ankommt.‘
Henk Bos, Neuwegein

Der König

Alle üben wieder am ‚th‘. Auch bei der NPO. König Charles verdient es wirklich nicht, „Charles the Turd“ genannt zu werden.
A. RollenWormerveer

Katastrophen

Kustaw Bessems fragt sich, warum sich die niederländische Regierung nicht besser auf mögliche Katastrophen vorbereitet. Die Begründung findet sich auf den Seiten der Zentralregierung unter der Rubrik „Risikoregulierungsreflex“. Die Regierung glaubt, dass die Vorbereitung auf Katastrophen zu teuer ist.

Es ist viel billiger, eine Katastrophe passieren zu lassen, basierend auf dem Prinzip, dass der Bürger seinen eigenen Schaden trägt. Das ist auch der Grund, warum die Möglichkeit einer Katastrophe mit mehreren Todesopfern, das sogenannte Gesellschaftsrisiko, bei der Entscheidungsfindung bei den Erdbeben in Groningen nicht mehr vorkommt.
Ben Ale, Delft

Wachstumsschmerzen

Was für eine klare Botschaft von Sander Heijne. Unsere Wirtschaft soll nicht wachsen, sondern besser werden! Eine Botschaft, die alle Parteien verbinden kann.
Jeroen de BreeUden

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