Künstliche Intelligenz existiert nicht

Kuenstliche Intelligenz existiert nicht


Ist künstliche Intelligenz ein Subjekt, das die Kontrolle über unser Leben übernimmt, oder ist sie ein Objekt, das uns zur Verfügung steht und das wir lernen müssen, richtig zu nutzen? Um diese Frage zu klären, bietet Il Sole 24 Ore ab dem 18. Mai einen Monat lang am Kiosk zum Preis von 12,90 € und anschließend im Buchhandel für 16,90 € den Band „Artificial Intelligence Does Not Exist“ von Fabio Ferrari, Ingenieur, Ph.D. in fortgeschrittener Mechanik, an und Automotive Design & Technology sowie Gründer von Ammagamma, einem Unternehmen im Bereich Künstliche Intelligenz.

Die Antwort kann laut Autor nur Letzteres sein. Denn künstliche Intelligenz kann ohne die kreative Intelligenz, die sie entwickelt, und ohne die Beteiligung und Beteiligung von Mathematikern, Unternehmern, Akademikern und Bürgern an der Entwicklung neuer Lösungen nicht existieren.

Durch Dialoge mit Experten aus der Geschäfts-, Universitäts- und Forschungswelt in Italien und auf der ganzen Welt entwickelt der Autor eine interdisziplinäre Vision über die Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf unser Leben und unsere Gemeinschaften und über den Beitrag, den sie zu wirtschaftlichen Aktivitäten leisten kann an kleine und mittlere Unternehmen, die das Rückgrat des Produktionssystems des Landes bilden. Darin auch das Vorwort von Giorgio Metta, wissenschaftlicher Direktor des Italienischen Instituts für Technologie, das Nachwort des Philosophen Luciano Floridi und das Interview mit Federico Faggin, Physiker, Erfinder und Unternehmer.

Zwei Präsentationen des Bandes sind im Programm der Turiner Internationalen Buchmesse am Sonntag, 21. Mai, um 16:30 Uhr am Stand w189-v190, Oval Pavilion, und beim Trento Festival of Economics am Samstag, 27. Mai, um 18:15 Uhr enthalten Tridentinisches Diözesanmuseum.



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