Kraftstoffe: Benzin, Diesel, LPG, Methanpreise und Prognosen

Kraftstoffe Benzin Diesel LPG Methanpreise und Prognosen

Die wöchentlichen Umfragen zeigen sinkende Preise, aber die Preiserhöhungen beginnen am 1. Dezember aufgrund der Verringerung des Rabatts auf Verbrauchsteuern

Eine weitere Woche mit reduzierten Kraftstoffpreisen an der Zapfsäule, Neuigkeiten, die Motorrad- und Autofahrer sicherlich nicht missfallen können. Die Grundlage dieses Rückgangs ist der Trend von Ölmärkte auf den weiterhin gedrückten internationalen Märkten scheint die Nachfrageschwäche – insbesondere in China – stärker zu sein als der Engpass auf der Angebotsseite, der eher für einen Anstieg sorgen sollte. Gegenüber vor sieben Tagen ist der bundesweite Durchschnittspreis für SB-Benzin um rund 3 Cent pro Liter gesunken, der für Diesel um rund 5,5 Cent. In weniger als einer Woche beginnt jedoch die Kürzung des Verbrauchsteuerrabatts 30 bis 18 Cent Netz.

AKTUALISIERTE DURCHSCHNITTSPREISE

Dies sind die Durchschnittspreise, die von den Managern an die Preisbeobachtungsstelle des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung übermittelt und von ihr ausgearbeitet wurden Tägliche Staffel aktualisiert bis 25. November, ab Selbstbedienung:

Für welche Sorge serviertstattdessen:

ERHÖHUNGEN AB 1. DEZEMBER

Am 23. November das Gesetzesdekret, das a Erhöhung der Verbrauchsteuern auf Benzin, Diesel und Autogas ab kommenden Donnerstag, 1. Dezember: für Benzin die Erhöhung von 478,40 auf 578,40 Euro pro Tausend Liter; für Diesel von 367,40 auf 467,40 Euro pro Tausend Liter; für Autogas von 182,61 auf 216,67 Euro pro tausend Kilogramm. Die Erhöhung entspricht somit 10 Cent pro Liter für Benzin und Diesel, was zu einem Anstieg der Zapfsäulenpreise führen sollte 12,2 Cent pro Liter inklusive Mehrwertsteuer. Bei Autogas beträgt die Erhöhung 34,06 Euro pro tausend Kilo, das entspricht 18,73 Euro pro tausend Liter, was sich inklusive Mehrwertsteuer wiederum in einer Belastung von übersetzen dürfte 2,3 Cent pro Liter auf den Preis an der Zapfsäule. Von den bis zum 21. März geltenden Sätzen von 728,40 Euro je 1000 Liter Benzin und 617,40 Euro je 1000 Liter Diesel sind wir trotz der Erhöhung noch weit entfernt.



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