Kompliziertere Genehmigungsverfahren sind für die Kommunen nicht in der Lage

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Der Studie zufolge geben 94 Prozent der kommunalen Umweltbeauftragten an, dass ihnen die Arbeitsbelastung oft oder immer zu hoch ist und in mehr als drei Viertel der Kommunen ist die Belastung für mehr als die Hälfte des Personals zu hoch. Die Hauptursache für die steigende Arbeitsbelastung liegt in der Komplexität der Akten (98 Prozent) und Vorschriften (95 Prozent). Wichtig sind auch hohe Erwartungen und Kontakte zu Anwohnern und Projektentwicklern. Darüber hinaus spielt der Personalmangel eine große Rolle.

Dies führt zu einer hohen Fluktuationsrate und einer hohen Fluktuation. Fast die Hälfte der Umweltdienste in Flandern war in letzter Zeit mit einer starken Abwanderung konfrontiert, die zu einem erheblichen Verlust an Aktenwissen und allgemeinem Fachwissen führte. Darüber hinaus gelingt es fast der Hälfte der Kommunen selten oder nie, offene Stellen qualitativ hochwertig zu besetzen. Städte und Kommunen wenden sich für diese offenen Stellen zunehmend an externe Partner, beispielsweise Berater. Eine teure Angelegenheit, die die eigenen Leistungen oft nur vorübergehend aufwertet.

Der Studie zufolge besteht ein Zusammenhang zwischen der Arbeitsbelastung und den Schwierigkeiten der örtlichen Umweltbeamten und der Größe der Gemeinde. In kleineren Städten und Gemeinden ist der Druck deutlich höher. Eine stärkere Zusammenarbeit zwischen den Kommunen könnte eine Lösung sein.



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