Kolumbien liegt mit den Hippos von Pablo Escobar im Magen. Vier Exemplare brachte der bekannte Drogenbaron in den Achtzigern ins Land. Die Tiere hier sind wirklich ein invasiver Exot: Sie haben keine natürlichen Feinde und haben sich mittlerweile auf über 130 Stück vermehrt. Kolumbien will die Flusspferde nun nach Indien und Mexiko schicken.
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