König Mohammed dankt den Ländern für die Hilfe nach dem Erdbeben

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Der marokkanische König Mohammed hat mehreren Staats- und Regierungschefs für ihre Hilfe nach dem Erdbeben gedankt, das letzte Woche Teile des Südens seines Landes erschütterte. Der König sandte Dankesbotschaften unter anderem an den spanischen König Felipe, den britischen König Charles und Premierminister Rishi Sunak, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur MAP.

Der Monarch bedankte sich bei Felipe „für die Unterstützung seines Landes“ und lobte die Bemühungen der spanischen Rettungsteams und deren Zusammenarbeit mit Hilfsteams aus seinem eigenen Land. In der Botschaft an König Charles und Premierminister Sunak betont der marokkanische König, dass er „stolz auf die Beziehungen zwischen Marokko und dem Vereinigten Königreich“ sei und darauf, wie Rettungsteams den vom Beben Betroffenen Hilfe geleistet hätten.

Botschaften gingen auch an den Emir von Katar, Scheich Tamim bin Hamad Al Thani und den Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate. Diese Länder versprachen auch kurz nach dem Erdbeben Soforthilfe in Form eines finanziellen Beitrags und der Entsendung von Rettungsteams.

Am marokkanischen König Mohammed gab es viel Kritik, weil er nach dem Erdbeben lange Zeit schwieg. Kritischen Stimmen zufolge zeigt es, wie wankelmütig er ist. Während seine Leute betteln und jammern, verbringt er seine Tage im Luxus im Ausland.

Es wurde Hilfe aus mehreren Ländern angeboten, aber Marokko ließ nicht aus allen Ländern Nothilfe zu. Unter anderem Frankreich durfte nicht helfen und in französischen Medien gab es Spekulationen, dass dies mit den verschlechterten Beziehungen zwischen den beiden Ländern zusammenhängen könnte.

Nach neuesten Zahlen starben fast 3.000 Menschen durch das schwere Erdbeben.

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