Die Auszahlung des Bonus für berufstätige Mütter entfällt im Januar mindestens zwei Kinder, die jedoch zu einem späteren Zeitpunkt wiederhergestellt wird. Um die von der Meloni-Regierung im Haushaltsgesetz gewünschte Beitragserleichterung für Mütter in die Tat umzusetzen, war ein INPS-Rundschreiben erforderlich. Aber es ist noch nicht angekommen: Der Grund dafür ist, dass es noch laufende Kontrollen gibt, die darauf basieren Datenschutzrichtlinie in Bezug auf die Möglichkeit, eine direktere Beziehung zu Unternehmen zu evaluieren und auf die Steuergesetze der Mitarbeiter zuzugreifen. Der „Bonus“ werde jedoch, so versichern dieselben Quellen, nicht verloren gehen: Der im Januar fällige Betrag werde später zurückgezahlt.
So funktioniert die Befreiung
Der Bonus ist eine Leistung, die Frauen begünstigen soll, die berufstätig sind und mindestens zwei Kinder haben. Mit dem Haushaltsgesetz 2024 (Gesetz Nr. 213/23) wurden die neuen Regeln für den Bonus für berufstätige Mütter eingeführt. Dabei handelt es sich um eine vollständige Befreiung von der Zahlung von Sozialbeiträgen, die 3000 Euro brutto nicht übersteigt. Im Dreijahreszeitraum 2024 bis 2026 sollen nur Mütter mit drei oder mehr Kindern, von denen mindestens eines minderjährig ist, und im Jahr 2024 nur Mütter mit zwei oder mehr Kindern, von denen mindestens eines minderjährig ist, gefördert werden Wer jünger ist, kann ebenfalls von der Prämie profitieren. Mit 10 Jahren. Die Maßnahme gilt für alle Arbeitnehmer mit unbefristeten Verträgen, unabhängig von der Höhe des Entgelts, mit Ausnahme von Hausarbeiten.
Automatische Aktivierung
Durch die Entlastung erhöht sich der Lohn um bis zu 1.777 Euro. Für den Erhalt der Prämie ist kein Antrag erforderlich, diese wird vom Arbeitgeber automatisch anerkannt und aktiviert.
Das interessierte Publikum
Laut dem technischen Bericht zum Haushaltsgesetz 2024 gibt es im privaten Sektor etwa 111.000 berufstätige Mütter mit mindestens drei Kindern, von denen eines unter 18 Jahre alt ist. Es gibt etwa 571.000 weibliche Mitarbeiter mit zwei Kindern, von denen eines unter 10 Jahre alt ist. Die inoffizielle Schätzung geht davon aus, dass die Zahl der weiblichen Beschäftigten im öffentlichen Sektor etwa einem Viertel der Beschäftigten in der Privatwirtschaft entspricht (es dürfte etwa ein Fünftel sein, der öffentliche Sektor verzeichnet jedoch in der Regel höhere Beschäftigungsquoten von Frauen). .
Von der Regierung vorangetriebene Maßnahme
Doch die Maßnahme wird von der Regierung nachdrücklich vorangetrieben: Erstens, weil sie einen echten (und konkreten) Fortschritt in Bezug auf die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben darstellt (Frauen mit Kindern können Mütter sein und mit einigen zusätzlichen Vorteilen arbeiten).