Unter den verschiedenen Kanälen für den Kauf eines Gebrauchtwagens gibt es gerichtliche Auktionen, bei denen es möglich ist, gute Angebote zu prüfen, solange Sie wissen, wie es funktioniert. Hier ist eine vollständige Anleitung zu diesem Thema
Der Kauf eines Gebrauchtwagens auf einer gerichtlichen Versteigerung ist sicherlich keine Neuheit, sondern eine Möglichkeit, mit der Sie gute Geschäfte machen können. Eine Art „Dritter Weg“ zwischen dem Kauf bei einem Händler und bei einer Privatperson, dessen Mechanismen und Fallstricke man jedoch kennen muss, um nicht vor ein Problem gestellt zu werden. Was ist eine Auktion? Erste notwendige Prämisse: Es gibt zwei Arten, von denen die erste die Auktion ist, bei der ein Gebot nach oben abgegeben wird und das Auto an den Höchstbietenden vergeben wird. Vor der Öffnung der Ausschreibung wird eine „Auktionsbasis“ festgelegt, der Mindestverkaufspreis muss erreicht werden, um den Zuschlag für das Auto zu erhalten. Bei der Versteigerung ohne Versteigerung hingegen müssen die Interessenten einen verschlossenen Umschlag mit dem wirtschaftlichen Angebot, den Angaben zu den Zahlungsarten und dem Liefertermin bei der Kanzlei hinterlegen.
So nehmen Sie an der Auktion teil
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Fahrzeuge aus Pfändungen, Insolvenzen, Zwangsvollstreckungen oder Straftaten werden bei gerichtlichen Versteigerungen verkauft. Einige sind alt und in schlechtem Zustand, während Sie in anderen Fällen halbneue Autos in ausgezeichnetem Zustand finden. Auch echte Schnäppchen wie Oldtimer finden Sie hier. Mit Ausnahme des Schuldners kann jeder persönlich oder durch Delegierung eines Anwalts an einer Versteigerung teilnehmen. Es ist eine Anzahlung zu leisten, die bei einer Auktion ohne Auktion 10 % des Preises beträgt, während sie bei Auktionsauktionen vom Richter festgelegt wird. Er darf in keinem Fall 10 % des Auktionsgrundpreises übersteigen. Die Kaution ist vor Teilnahme an der Auktion zu entrichten und wird bei Nichtzuschlag zurückerstattet. Für diejenigen, die nicht persönlich vor Gericht gehen können, gibt es dank spezialisierter Portale Online-Auktionen, bei denen es möglich ist, direkt von zu Hause aus Gebote abzugeben. Sie können das Fahrzeug vor Abgabe eines Angebotes durch Kontaktaufnahme mit dem gerichtlichen Verwahrer besichtigen, eine Probefahrt ist jedoch nicht möglich, daher muss das Auftreten von Mängeln nach dem Kauf durch Anpassung des wirtschaftlichen Angebots berücksichtigt werden.
Wie ein Auto bei einer Auktion gewinnt
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Bei einer Auktion ohne Auktion erhält das Auto den Zuschlag, sofern es den im Gebot angegebenen Grundwert um mindestens 20 % übersteigt, ansonsten kann der Richter entscheiden, zur Auktion zu gehen. Wer nicht an der Auktion teilnimmt, verliert 10% der geleisteten Anzahlung, wenn er stattdessen den Zuschlag erteilt, aber nicht mit der Zahlung fortfährt, verliert er die gesamte Anzahlung und muss die Differenz zwischen seinem Gebot und dem Gewinner bezahlen der Folgeauktion, wenn sie niedriger sein sollte als die erste.
Keine Garantie
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Nach Zahlung des Kaufpreises kann der Auktionsgewinner die Eigentumsübertragung vornehmen. An die Stelle der Kaufurkunde tritt der Versteigerungsbericht im Original oder in beglaubigter Kopie und Steuerstempel. Wenn das Fahrzeug nicht über die Zulassungsbescheinigung oder die Eigentumsbescheinigung verfügt, ist es möglich, bei der Pra ein Duplikat zu verlangen, indem die vom Versteigerer der Versteigerung im Protokoll abgegebene Erklärung über das Fehlen von Dokumenten vorgelegt wird. Bei gerichtlich versteigerten Gebrauchtwagen gibt es keinerlei Garantie, noch besteht die Möglichkeit, bei Vorliegen auch schwerwiegender Mängel vom Kauf zurückzutreten. Sollte es daher zu Ausfällen oder Störungen kommen, gehen die Reparaturkosten vollständig zu Lasten des Zuschlagsempfängers.
die möglichen Risiken
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Das Fehlen der Garantie ist nicht die einzige Grenze gerichtlicher Versteigerungen, es muss berücksichtigt werden, dass neben dem Fehlen von Dokumenten weitere Mängel auftreten können, wie z. B. die Schlüssel und Codes, die für die Anforderung von Duplikaten erforderlich sind. Die damit verbundenen Wiederherstellungskosten müssen daher angegangen werden. Sobald das Auto zurückgezogen wurde, könnte sich herausstellen, dass die Fahrgestellnummern unleserlich gemacht oder erwidert wurden, was ziemlich häufig vorkommt, wenn es sich bei dem Auto um eine Straftat handelt. Um das Problem zu lösen, ist es notwendig, die Stanzung wiederherzustellen und einen neuen Test durchzuführen, wenn nicht sogar die Platten zu wechseln. Schließlich ist es möglich, dass das Auto aufgrund einer Zwangsvollstreckung und einer Verwaltungshaft daran beschlagnahmt wurde. Für die Aufhebung der Bindung ist es erforderlich, dass auf dem Bericht eine besondere Reinigungsanweisung des Richters angebracht ist.
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