Das Kartellamt hat sieben Untersuchungen eingeleitet und sieben vorsorgliche Maßnahmen gegen Enel, Eni, Hera, A2A, Edison, Acea und Engie wegen mutmaßlicher unrechtmäßiger einseitiger Preisänderungen bei Strom und Erdgas erlassen
Das Kartellamt hat sieben Untersuchungen eingeleitet und sieben Vorsichtsmaßnahmen gegen Enel, Eni, Hera, A2A, Edison, Acea und Engie wegen mutmaßlicher unrechtmäßiger einseitiger Preisänderungen bei Strom- und Erdgaslieferungen erlassen. Dies ist in einer Mitteilung des Kartellamts nachzulesen. Über sieben Millionen Verbraucher, Eigentumswohnungen und Kleinstunternehmen sind von Mitteilungen über Änderungen der wirtschaftlichen Bedingungen betroffen