Der Georgier hat Neapel nur von einem Taxi aus gesehen, er ist in der Nähe des Sportzentrums nach Hause gefahren und scheut den Platz: Er hat die Mission, Insigne zu ersetzen, ernst genommen
Im Moment hat er Neapel nur aus dem Fenster eines Taxis gesehen. Ein paar Blicke genügten ihm, um sich zu verlieben, er nannte es die schönste Stadt, die er je gesehen hatte. Vielleicht hat auch das Gefühl der tiefgreifenden Neuheit mitgewirkt, andererseits sind die Ansichten völlig anders als in Tiflis, wo er geboren wurde, oder in Moskau und Kasan, wo er zuvor gespielt hat.