Kabinett: 100 Millionen extra für Häuser Ukrainer und Statusinhaber

Kabinett 100 Millionen extra fuer Haeuser Ukrainer und Statusinhaber

Dies wird von Minister Hugo de Jonge (Öffentlicher Wohnungsbau) gemeldet. Ziel ist es bereits, jedes Jahr 15.000 Flex-Häuser zu bauen und 15.000 Gebäude durch Transformation in Wohnungen umzuwandeln. Es gibt also ein kleines Extra, indem man ein spezielles Team aufstellt und 100 Millionen Euro investiert. Außerdem soll es schneller gehen.

Dieses Team „identifiziert Projekte, die schnell abgeschlossen werden können, und hilft Kommunen, Wohnungsbaugesellschaften und anderen Beteiligten, Stolpersteine ​​schnell zu beseitigen.“ De Jonge erwartet durch die Investition zusätzlichen Wohnraum. „Der Bau flexibler Häuser ist der schnellste Weg, um neue Mietobjekte hinzuzufügen. Die Wartelisten sind lang und wir müssen Gedränge möglichst vermeiden. Ob Notsuchende, Ukrainer oder Statusinhaber: Wir wollen allen helfen können, die Anspruch auf ein Haus haben.“

Die Umnutzung bestehender Gebäude, beispielsweise leerstehender Büros, ist sowohl für eine temporäre als auch für eine dauerhafte Nutzung möglich. Experten warnen davor, dass es auch in den Niederlanden eines Tages leere Büros geben wird. Sogenannte Flexhomes – eine Art Luxus-Containerhäuser – sind oft vorgefertigte Gebäude, die wiederverwendbar sind. Sie können oft sogar verschoben werden.

Ausbeute unklar

Es ist unklar, wie viele zusätzliche Wohnungen die Investition jährlich bringen wird. Der Minister wird darüber Vereinbarungen mit den Regionen und Kommunen treffen. „Genaue Zahlen sind nicht bekannt“, sagt De Jonge. Er weiß auch nicht, wie viel Zeit die Investition spart.

Derzeit ist der Wohnungsmarkt noch sehr beschäftigt. De Jonge hat nun Statusinhabern Vorrang eingeräumt, indem er die Kommunen aufforderte, 12,5 Prozent der sozialen Mietwohnungen an diese Gruppe zu vergeben. Das waren 9 Prozent. Damit geht nun eine der acht Sozialmietwohnungen an Asylbewerber, denen eine Aufenthaltserlaubnis erteilt wurde.



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