Juve will Italien: Zaniolo ist wieder voll im Trend. Und Frattesi steht auch auf der Liste

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Der ehemalige Roma-Spielmacher, jetzt bei Galatasaray, landete zusammen mit dem Mittelfeldspieler von Sassuolo erneut auf dem Radar des neuen Managements

Juventus weiß noch nicht, ob sie nächstes Jahr in der Champions League spielen werden oder nicht. Aber bei Continassa stehen sie nicht still. Tatsächlich gehen die Gespräche zwischen dem neuen Manager des Sportbereichs Francesco Calvo, dem Sportdirektor Federico Cherubini und den engsten Mitarbeitern weiter. Die Ausrichtung, so die Filter der letzten Gespräche, bleibt die Verjüngung und Italianisierung des Kaders.

Es ist kein Zufall, dass der Name von Davide Frattesi, dem 23-jährigen Mittelfeldspieler von Sassuolo in der Nationalmannschaft von Trainer Roberto Mancini, immer ganz oben auf der Liste der Verstärkungen für 2023-24 steht. Aber es gibt auch einen anderen ehemaligen Römer, der in Juventus-Kreisen immer in Mode ist: Es ist Nicolò Zaniolo, der in der Vergangenheit mehrfach von der Dame berührt wurde und in der letzten Transfermarkt-Sitzung zu Galatasaray (22 Millionen mit Boni) wechselte. Das Abenteuer in der Türkei hat gerade erst begonnen – Nicolò hat auch schon in einem Freundschaftsspiel getroffen – aber Juventus (und nicht nur sie) hält die Antennen weiter gerade. Im Vergleich zu früher und dem fehlenden Roma-Juve-Weißrauch in den vergangenen Sommern gibt es vor allem einen Unterschied: Zaniolo in der Türkei hat eine Ausstiegsklausel (35 Millionen), aber die Zahl wird mit jeder Transfermarktsitzung automatisch sinken. Die Bianconeri, die darauf warten, zu erfahren, ob sie die Cups spielen werden oder nicht, wissen noch nicht, ob sie bereits im Juni den Ausfallschritt für die ehemaligen Giallorossi versuchen können. Aber eines ist sicher: Zaniolo ist in Juventus Gedanken für die Zukunft.

Alex Sandro bei Max

Bewertungen für Spieler, die kurz vor der Veröffentlichung stehen, sind ebenfalls im Gange. Wenn Cuadrado bei der Begrüßung ist, wird ein Versuch für Di Maria und Rabiot unternommen (bergauf Vereinbarung mit den Franzosen). Achtung jedoch an Alex Sandro. Der Vertrag des Brasilianers läuft im Juni aus, kann ihn aber aufgrund einer Präsenzklausel (40) automatisch um weitere zwölf Monate verlängern. Allegri hat Alex Sandro als Innenverteidiger neu erfunden und setzt ihn kontinuierlich ein (27 Einsätze). Für die Gegenwart, aber auch mit Blick in die Zukunft. Übersetzt: Ein Linkshänder im Kader muss her und der Trainer hätte nichts dagegen, den ehemaligen Porto zu bestätigen.



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