Die Forderungen der Schwarz-Weißen für den amerikanischen Mittelfeldspieler beginnen bei 35 Millionen, auch die Möglichkeit eines Leihwechsels steht auf dem Tisch
Die Achse Turin-Galatasaray sollte man in diesen frühen Tagen des Transfermarktes im Auge behalten. Der türkische Klub meint es ernst mit McKennie: Der amerikanische Mittelfeldspieler ist von seiner Leihe zu Leeds zurück, ist aber nicht Teil der Pläne von Juventus, die bereit sind, über seinen Abgang zu verhandeln. Die Bianconeri möchten den Verkauf so gut wie möglich monetarisieren: Die Anfrage für den dauerhaften Transfer beginnt bei 35 Millionen, aber die Verhandlungsbereitschaft ist groß. Diese Summe stellt heute den Wert der in Zaniolos Vertrag enthaltenen Klausel dar, der gerne in die Serie A zurückkehren würde und nie sein Interesse daran verheimlicht hat, das schwarz-weiße Trikot zu tragen.
OFFENER DIALOG
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Bereits im vergangenen Sommer hatte Juve versucht, die Diskussion mit der Roma in Gang zu bringen, indem er die Diskussion auf die Bedingungen lenkte, die jetzt erneut mit Galatasaray vorgeschlagen werden. Unter diesen Umständen waren sich die beiden Parteien jedoch nicht einig über Bewertungen und Gegenmaßnahmen. Die Bianconeri müssen Di Maria ersetzen, müssen aber zunächst die Entlassungen abgeben: Ein Austausch garantierter Kredite könnte der erste Schritt sein, um zwei unmittelbare Bedürfnisse zu erfüllen: einen Platz für einen Spieler zu finden, der in Turin keine Zukunft haben würde, und Allegri als guten Spieler zur Verfügung zu stellen Verstärkung für den Angriff, der sich nicht in der Serie A niederlassen müsste. Galatasaray zielt auf McKennie und ist bereit, darüber zu sprechen.
14. Juni – 23.36 Uhr
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