Spiele werden im Allgemeinen im Mittelfeld geleitet und gewonnen. Die Stärke von Inter liegt genau darin: Kein anderes Team, nicht einmal in Europa, verfügt über die Verfügbarkeit der Nerazzurri
Und so ist alle Aufmerksamkeit zu Recht auf das tolle Spiel am Sonntagabend zwischen Juventus und Inter gerichtet. Ein Meisterschaftsspiel, bei dem die Bianconeri mit denen mithalten können, die – nach Meinung vieler, wenn nicht aller, einschließlich Marotta … – die großen Favoriten sind. Sicher ist, dass es kein spannenderes – wir werden sehen, sogar noch schöneres – Spiel zwischen zwei historischen Rivalen hätte geben können, die bisher parallele Wege gegangen sind. Ja, denn das Tempo von Allegri und Inzaghi ist einzigartig und merkwürdig. Beide haben beispielsweise am zwölften Spieltag sieben Punkte mehr als in der letzten Meisterschaft. Eine bemerkenswerte Verbesserung, die es den beiden Teams ermöglichte, einen kleinen Vorsprung auf die Konkurrenz herauszufahren. Es gibt nur zwei Punkte, die sie trennen und die das Ergebnis eines einzigen, subtilen Unterschieds sind.