Juve, es ist Bälle-Alarm: In der zweiten Runde wurden 70 % der Gegentore so geboren

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Standardstöße sind die Hauptursache für Probleme bei Juventus: 7 der 11 Gegentore, die seit Januar kassiert wurden, stammen von Standardsituationen. Und die Allianz ist nicht mehr die alte Festung

Und doch bewegt es sich, tatsächlich tut es das nicht. Was noch schlimmer ist. Denn die schlimmsten Probleme – sprich: Gegentore – kamen für Juve in der zweiten Runde durch Satzbälle. Eine Tatsache, die Allegri und C. alarmieren muss, da die Tore von inaktiven Bällen fast 70 % der gesamten Gegentore seit Januar ausmachen: 7 von 11, bei allen Arten von Standardsituationen. Auf der anderen Seite ist Juve bei inaktiven Bällen immer sehr sparsam mit Toren, was den Abstand, aber auch die Reflektion bei Juventus weiter vergrößert. Um zu sagen: Nach Opta-Daten hat im zweiten Durchgang nur Spezia mehr Gegentore durch einen direkten Freistoß kassiert als Juve: 3 gegen 2.

Ecke, Freistöße, Elfmeter: Es fehlt an nichts

Mertens, Abraham, Mkhitaryan, Pellegrini (Lorenzo), Malinovskyi, Belotti, Zurkowski, La Mantia Sabiri, Calhanoglu, Pedro: Er ist nicht der Stonedste der Formationen, aber sie sind die 11, die Juve 2022 von da an durchbohrt haben Juve-Napoli leitete damit die Rückrunde ein. Mertens erzielte nach einer Vorlage von Politano ein Tor, und dies war das erste der 4 Gegentore, die die Bianconeri im offenen Spiel kassierten. Gegen Roma im Olimpico kapitulierte Juve trotz des Sieges dreimal, davon zweimal bei einer Standardsituation: einmal bei einer Ecke, einmal bei einem direkten Freistoß. In Bergamo war stattdessen eine indirekte Bestrafung tödlich (1:1 im Finale), unterzeichnet von Malinowskij. Wenn Torino bei Aktionen ein Unentschieden erzielte, verletzte Empoli Juve zweimal von zwei mit Standardstößen: bei einer Aktion von der Flagge und bei einem indirekten Freistoß. Mit Juve, der immer noch drei Punkte mit nach Hause nimmt, aber das Endergebnis hat keine Relevanz, in dieser Reise zwischen den Gegentoren. Dasselbe passierte in Genua, wo Sampdoria keine Punkte sammelte, aber nach einem Freistoß von Sabiri das Tor fand. Der Rest ist jüngere Geschichte, vom sehr blutigen Elfmeter von Calhanoglu, der die Träume des Juventus Scudetto tötete, bis zum Tor von Pedro, der Juventus nur Angst einjagte.

Das Stadion des Nachbarn ist (fast) immer besser

Ein weiterer Denkanstoß für die Alte Dame ergibt sich aus dem Vergleich zwischen Heimbudget und Außenbudget, denn das Fazit lautet: Das Allianz-Stadion ist nicht mehr die alte Festung, auf die Juve setzen könnte. Andererseits. In dieser Meisterschaft hat das Team auswärts mehr Punkte erzielt (32 in 16 Spielen) als zu Hause (30 in 16 Spielen) und gut 59 % der auswärts erzielten Tore erzielt: 29 von 49 insgesamt. Es ist kein Zufall, dass die Bianconeri fernab von Turin seit Ende Oktober ungeschlagen sind, genauer gesagt seit dem KO gegen Verona, während vier der sechs Niederlagen von Juve in dieser Meisterschaft zu Hause eingefahren wurden. Ein Trend, der sich im Achtelfinale bestätigte: Die Leistung von Juventus Turin steht nach der Halbzeit vier Siegen und zwei Unentschieden in sechs Auswärtsspielen gegenüber vier Siegen, zwei Remis und einer Niederlage in sieben Heimspielen.



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