Jumbo-Visma bei Vuelta nicht zu schlagen: Primoz Roglic holt Etappensieg und Rotes Trikot

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Nach drei Etappen auf niederländischem Boden wurde die Vuelta am Dienstag auf spanischem Boden fortgesetzt. Sechs Flüchtlinge erhielten für zig Kilometer den Segen des Hauptfeldes, wurden aber etwa 30 Kilometer vor dem Ziel eingeholt.

Das spanische Talent Juan Ayuso (VAE Emirates) war einer der Favoriten des Tages, sah sich aber beim Anstieg des Puerto de Herrera am Ende des Feldes hängen. Auch Serge Higuita und Ethan Hayter mussten hier reinpassen, kamen aber erst später zurück. Auch Rottrikot-Träger Affini konnte nicht mithalten, sodass er dort sein Leadertrikot verlor. Allerdings zeigten die Klassement-Männer hier noch nicht die Zunge heraus.

Doch 15 Kilometer vor dem Ziel gab es noch Bonussekunden zu holen und plötzlich tauchte Primoz Roglic auf. Der Slowene brauchte drei Sekunden und fuhr damals quasi im Roten Trikot.

Remco Evenepoel stürzte beim Abstieg vom Puerto de Herrera. Damit erreichte das belgische Supertalent nicht viel, obwohl sich das Peloton auf dem Weg zum tückischen Schlussanstieg auf knapp 40 Mann ausgedünnt hatte. Und da erwies sich Roglic als der Stärkste.

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