Jetzt ist es geschafft: Hallo Inter, Onana ist eine Spielerin von Manchester United

Jetzt ist es geschafft Hallo Inter Onana ist eine Spielerin

Die beiden Managements haben die letzten Details geklärt und auch der kamerunische Torwart hat sein persönliches Verständnis für den neuen Vertrag bei den Red Devils gefunden. Überweisung von mehr als 50 Millionen

Die Telenovela, eine der vielen des Inter-Sommers, ist vorbei. André Onana ist nun ein vollwertiger Spieler von Manchester United: Er wird das Tor für die Mannschaft seines alten Meisters Erik Ten Hag verteidigen. Vor wenigen Minuten haben die beiden Managements die letzten Details bekannt gegeben und der kamerunische Torwart hat auch sein persönliches Verständnis für den neuen Vertrag mit den Red Devils gefunden. Kurz gesagt, das wenige, was noch fehlte, wurde am Sonntag nachgeholt. Die Parteien waren sich Tag für Tag sehr nahe gekommen und hatten sich fast berührt, und es wurde erwartet, dass nur ein kleiner englischer Raise die Dame erreichen würde. Hier kam es mit der jüngsten diplomatischen Anstrengung zur endgültigen Einigung über einen Transfer, der über 50 Millionen hinausgeht, inklusive leicht erreichbarer Boni. Für Inter purer Kapitalgewinn und Balsam für die Bilanz: André war ein Jahr zuvor ablösefrei von Ajax abgeholt worden.

Zukunft

Es erfolgt eine Auszahlung in 4 Tranchen und der Solidaritätsbeitrag wird zwischen den Vereinen aufgeteilt. In der Zwischenzeit bereitet Onana, die heute ebenfalls zum Training im Pinetina zurückgekehrt ist, die Reise über den Kanal für Besuche vor, sobald die erforderlichen Dokumente vorliegen. Ziel ist es, am Mittwoch mit United zur USA-Tournee aufbrechen zu können. Heute verabschiedete er sich von seinen Teamkollegen und leerte den Spind voller Erinnerungen vom letzten Jahr. Unterdessen denkt Inter bereits konkret an die Zukunft: Yann Sommer, ein Schweizer Experte im Bayern-Eigentum, wird Erbe. Er hat eine 6-Millionen-Klausel und die Bayern werden trotz Neuers körperlichen Problemen kein Aufhebens machen: Die jüngsten Verhandlungen zwischen zwei Klubs, die mehr als nur Freunde, ja fast Verbündete sind, könnten für eine schnelle Lösung sorgen. Dann der komplexere Versuch, den 21-jährigen Trubin von Shakhtar zu erreichen: Auch hier herrscht starkes Vertrauen in die Inter-Welt.



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