Jenseits von De Ligt: Von Arthur bis Ramsey, die Situation der Entlassungen bei Juve

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Die Bayern sollten Anfang dieser Woche für den Niederländer erhöhen. Auf Wikipedia wird Monza das Walisische gegeben, aber das Dementi ist bereits eingetroffen

De Ligt und mehr. Die „Exit“-Box könnte sich innerhalb weniger Wochen füllen, und zwar nicht wenig, zumindest hoffen sie darauf bei Juventus. Zum Teil, weil es durch den Verkauf möglich sein wird, Ressourcen zu erhalten, um eingehende Schläge zu finanzieren, und einfach, weil es möglich sein wird, einen Felsbrocken loszuwerden, der die Konten belastet. Im Moment arbeiten etwa dreißig Spieler bei Continassa, darunter Eigentümer, Reservespieler, junge Leute und Entlassungen. Letztere warten offensichtlich auf einen neuen Standort, aber die Spuren des Marktes haben bisher nur wenige Lösungen hervorgebracht.

DE LIGT

Es gibt Erwartungen um de Ligt. Der FC Bayern München ist überzeugt, ihn in die Bundesliga zu holen, ein neues Angebot soll bald kommen. Nach dem ersten Vorschlag von 60 Millionen plus 10 Boni (von denen die ersten 5 einfach sind), die Orientierung, die am Sonntag herauskam: rund 70-75 garantiert oder fast plus 5 Boni, um 80 Millionen zu erreichen. Es ist der Anteil, unterhalb dessen Juve nicht wittern will, ausgehend von der bei 90-100 gesetzten Messlatte. Unterdessen arbeiten die Juventus-Verantwortlichen an Alternativen: Mit dem mittlerweile abgeflauten Koulibaly und Bremers Nähe zu Inter hat sich die Bahn für Pau Torres im Vergleich zu Gabriel und den anderen Alternativen von Akanji bis Badiashile abgekühlt. Zur Erinnerung: Der Niederländer belastet das Juventus-Budget immer noch mit rund 30 Millionen.

RAMSEY UND ARTHUR

Die anderen beiden Probleme, die so schnell wie möglich gelöst werden müssen, werden von Ramsey und Arthur vertreten. Der Waliser ist gerade von der Leihe zu den Rangers nach Glasgow zurückgekehrt, er hat noch ein Jahr Vertrag, ist aber nicht mehr Teil von Juves Plänen. Der Weg der Kündigung ist gangbar, aber noch nicht bergab, da der Spieler 4 Millionen verlangt (das ist die Hälfte dessen, was er in seinem letzten Verlobungsjahr erhalten sollte) und die Bianconeri zwei bieten: Inzwischen taucht auf seiner Wikipedia-Seite kurioserweise die auf Monza, Lösung abgelehnt. Was den Brasilianer hingegen betrifft, so ist die Auswirkung auf das Budget von etwa 40 Millionen zu groß, um sich einen Verkauf vorzustellen: Ein Darlehen ist einfacher, aber bis heute gibt es nur wenige echte Lösungen, um das 7-Millionen-Gehalt vollständig zu begleichen.

PILGER UND KEAN

Die Idee, Pellegrini zu verkaufen und eine Summe zwischen 10 und 15 Millionen aufzubringen, lebt zwar noch, aber das Interesse um den Spieler hat sich noch nicht in echte Verhandlungen verwandelt. Das am meisten akkreditierte Ziel im Falle einer Abreise bleibt die Premier League. Genauso wie Kean, der sich bei der Wiederaufnahme des Trainings bei Continassa allerdings mit großer Lust zeigte und dennoch ein CTP bleibt, den Juve nicht leichten Herzens loslassen würde. Darüber hinaus ist der Stürmer immer noch von Everton ausgeliehen: Ihn zu behalten würde nur 4 Millionen kosten, um ihn stattdessen zu verkaufen, müsste man ihn sofort für 28 Millionen einlösen und im Verkaufspreis die 3 der in der letzten Saison ausgegebenen Leihe berücksichtigen .

ALL DIE ANDEREN

Pjaca kehrte ebenfalls nach Continassa zurück und wartete darauf, sein Hemd wieder zu wechseln. Sampdoria und Salernitana die anerkanntesten Hypothesen, aber immer noch nichts Eindeutiges. Der kroatische Stürmer steht in seinem letzten Vertragsjahr bei Juve. Was in den nächsten Tagen Anzolins Wechsel zu Wolfsberger, Klub der österreichischen Bundesliga, bestimmen wird: Den Bianconeri wird im Falle eines zukünftigen Weiterverkaufs ein Prozentsatz garantiert. Frosch am Start, aber das Ziel wird in der Serie A liegen: Monza, Sassuolo, Hellas Verona und Turin gehören zu den Klubs, die das größte Interesse gezeigt haben. Möglicher Leihabgang auch für Aké, der mehr als einen Bewunderer in der Serie B hat. Während zwischen Rovella und Fagioli nur einer in Turin bleiben soll, wird er nach der Tour in den USA ausgewertet.



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