Jedes Jahr entscheiden sich über 600.000 Europäer für Erasmus+ Vorschläge und alle sagen nach dieser Erfahrung dasselbe: „Das Programm hat unser Leben verändert“

Jedes Jahr entscheiden sich ueber 600000 Europaeer fuer Erasmus Vorschlaege


Lund Zahlen sprechen für sich: fast so weit 13 Millionen Besucher sie hatten die Möglichkeit, im Ausland zu lernen, zu arbeiten oder sich weiterzubilden.

Und das geschah dank Erasmus+ (neuer Name seit 2014), ein echter europäischer Erfolg, der dieses Jahr sein 35-jähriges Bestehen feiert.

Erasmus+ Programm, ein Erfolg, der 35 Jahre anhält

Jedes Jahr Über 600.000 Europäer entscheiden sich für Erasmus+-Vorschläge und alle sagen nach dieser Erfahrung dasselbe: „Das Programm hat unser Leben verändert“.

Und zwar seit der Gründung 1987, wie er sagt Mariya Gabriel, Kommissarin für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend «Das Programm schafft neue Generationen gebildeter, ausgebildeter und engagierter Europäer, die über Grenzen hinweg verbunden sind. Das ist wirklich ein Grund, 35 Jahre zu feiern».

Studenten aus ganz Europa können trainieren, dabei Spaß haben und die Welt besuchen (Photo Getty)

Immer am Puls der Zeit

Im Laufe der Jahre hat sich Erasmus+ erheblich verändert. Es wurde ständig modernisierterweitert u Länder offen die zunächst nicht dazu gehörten.

Diese Erweiterung des geografischen und sektoralen Geltungsbereichs ermöglichte es, trotz der schwierigen Gesundheitssituation im Jahr 2021 mehr als 615.000 Mobilitätsaktivitäten durchzuführen.

Dort 2014 Umbenennung in Erasmus+ Er wollte die Ausweitung auf alle Bereiche der Bildung, Jugend und des Sports markieren.

Die Erasmus+ Ausgabe 2021-2027

Die aktuelle Ausgabe 2021-2027 zeichnet sich durch die Einbindung in das Programm von aus DiscoverEU die jungen Europäern die Möglichkeit bietet, mit dem Zug quer durch Europa zu reisen. Mit dieser Änderung und dank der im Rahmen gewährten Sonderförderung vonEuropäisches Jahr der Jugend 2022wird dieses Jahr zur Verfügung gestellt 70.000 Fahrkarten.

Aber es gibt noch einen weiteren wichtigen Faktor: alle Erasmus+ Mobilitäts- und Kooperationsprojekte sie unterstützen grüne und digitale Übergänge. Und da“ Inklusion bleibt eine Schlüsselpriorität des Programms, damit mehr Menschen lernen und an transnationalen Projekten teilnehmen können, auch für Menschen mit geringeren Möglichkeiten.

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