Was im nüchternen Zustand nicht vorhanden ist, kommt auch im betrunkenen Zustand nicht zum Vorschein, so die landläufige Meinung. Sagen Menschen, was sie wirklich denken, wenn sie betrunken sind? Und ist es möglich, dass Rousseau sich an keine der Aussagen mehr erinnert? Professor für Toxikologie Jan Tytgat (KU Leuven) und Suchtpsychiater Geert Dom (UAtwerpen) geben eine klare Antwort.
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