„Du hast Leute, die viel Blabla sagen, und du hast Leute, die Dinge tun. Die erste Gruppe ist groß, in der zweiten bin ich fast allein.“ Hassan Al Hilou (23), Brüsseler Unternehmer mit irakischen Wurzeln, ist sauer. „Ich habe kein Problem damit, dass den Krawallen in Brüssel nach dem WM-Spiel zwischen Marokko und Belgien viel Aufmerksamkeit geschenkt wird. Aber wir müssen auch über Lösungen nachdenken und entsprechend handeln.“ Al Hilou selbst hat bereits eine Idee, wie diese Ausschreitungen bei einem nächsten Spiel vermieden werden können.
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INTERVIEW. Wie verhindert man Ausschreitungen wie gestern in Brüssel? „Wenn ich mein Büro nicht geöffnet hätte, hätten noch mehr junge Leute Roller angezündet“
