Als sie noch an der K3 war, verliefen ihre Vorstellungsgespräche brav und maßvoll, wie es sein sollte. Es wurde mit angezogenen Bremsen gesprochen. Das macht sie nicht mehr. Nachdem sie nun ihre eigene Chefin ist und wieder in den Niederlanden lebt, offenbart sich eine ganz andere Klaasje. „Der sichere Rahmen von K3 ist nicht mehr vorhanden, aber das ist gut. Mir kam es sowieso immer spießig vor.“
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