Noch am Markt, flexibel auf dem Platz: Noch sucht die Mannschaft den Ausgleich, doch der Trainer zeigt ein anderes Gesicht. Also will er seine Gruppe verteidigen
Es gibt uralte Mängel, die behoben werden müssen, einige schlechte Gewohnheiten des vergangenen Jahres scheinen geblieben zu sein und viele Nerazzurri in sozialen Netzwerken fragen sich, welche Freude es macht, das Leben immer komplizierter zu machen. Doch auf der Inter-Baustelle ist ein Novum zu sehen, das einen hohen symbolischen und auch praktischen Wert hat: Simone Inzaghi ist nicht mehr nur der Trainer, der dem Spiel Schönheit verliehen hat (und zwei Trophäen an die Pinnwand geheftet hat), ist aber noch etwas mehr.