Inter glatt mit Salernitana: Lautaro und Barella noch im Ziel

Kein Konzentrationsverlust nach dem Barcelona-Kunststück. Geschleppt von Lautaro und Barella, Helden auch der Camp Nou-Nacht, schlug Inter Salernitana und verkürzte (vorübergehend?) Von der Spitze der Gesamtwertung, während er auf Napoli-Bologna wartete. Jetzt gibt es zwei Erfolge in Folge in der Serie A und die Krise, die mit dem Post-Stopp-K.O. im San Siro gegen Roma gipfelte, scheint nur noch eine Erinnerung zu sein. Auch weil das Spiel dank des hervorragenden Moments von Calhanoglu, dem stellvertretenden Luxus Brozovic, wieder flüssig ist. Die Feststellung gegen Kampanien, nicht sehr überzeugt und überhaupt nicht überzeugend, ist nie zweifelhaft: kein Torerfolg wie in der letzten Saison (Doppel 5: 0), aber ein „schweres“ Ergebnis in der Zukunft. Weil es das Team auch ohne Lukaku (Prüfungen morgen) überzeugt und weil man sich so optimal auf die Samstagsreise nach Florenz vorbereiten kann.

DER BULLE IST ENTSPERRT

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Vor den Augen des neuen Senatspräsidenten Ignazio La Russa startet Inzaghi mit der gleichen Formation wie im Camp Nou, mit Ausnahme von Acerbi anstelle von Bastoni. Nur Bank für Asllani, weil Sie die Richtung von Calhanoglu oder die Einfügungen von Mkhitaryan nicht aufgeben können. Nicola, ohne Radovanovic, Fazio und Maggiore, hat auch Bohinen nicht an der Spitze (und auf der Bank), ändert aber seine Form im Vergleich zum Sonntagssieg gegen Verona nicht: vorne mit dem 3-5-2, bei dem Vilhena die Aufgabe hat um den Türken nicht zum Nachdenken zu bringen. Ohne die Motordrehzahl zu erhöhen, beherrschen die Nerazzurri das Spiel von Anfang an: kein heftiger Druck, aber sorgfältige Überwachung aller Räume, um der Region Kampanien keine Chancen zu gewähren. Der Vorstoß von Dumfries nach rechts ist wichtig, und das 1:0 von Martinez wurde direkt auf dieser Bahn geboren, auf dem Höhepunkt einer Aktion mit 12 Pässen, die aus dem Gebiet von Onana stammten. Toro, der in Barcelona entblockt hatte und seit dem 30. August in der Liga kein Tor mehr erzielt hatte, jubelt vor Begeisterung und wird aus dem Tunnel bestätigt. Salernitana, das Candreva und Mazzocchi auf der Linie der Verteidiger hatte, ist gezwungen, den Schwerpunkt und den Druck zu erhöhen, um den Gastgebern nicht zu leicht zu dribbeln. Die „Belohnung“ ist ein in gefährlicher Zone erspielter Ball, der zu einem Schuss knapp neben Kastanos führt, aber insgesamt ist die taktische Einstellung der Gäste nicht angestrengt, um sich Inter-Kontern nicht zu sehr auszusetzen. So werden Skriniar und seine Gefährten die Tänze anführen und über weite Strecken die harmonische und fließende Konstruktion von hinten Revue passieren lassen, die die erste Saison von Inzaghi im Pinetina geprägt hatte. Dzeko ist zweimal kurz vor dem Doppelpack, dann liegt es an Skriniar, der von Dimarcos Flanke angeführt wird, um Sepe zu engagieren, der auch Lautaros Doppelpack mit einem großartigen Reflex ausweicht. Onana ist vor allem für seine Ballsicherheit bekannt, doch als Piatek ihn in Frage stellt, reagiert der Kameruner.

BAHRE IST ZURÜCK

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Die Erholung wärmt sich noch auf Stier, mit etwas hohem Kopfball an der Latte. Inter läuft jedoch nicht über und so attackiert Salernitana Onana mit einem Spritzer Dia bei einem Wurf von Candreva. Es ist nur ein Blitz, denn vor der Viertelstunde unterzeichnet Barella mit einem großartigen Einstieg, der durch einen perfekten Wurf von Calhanoglu belohnt wird, die Verdoppelung. Auch er hatte bereits in Barcelona getroffen. Nicola wechselt zu 3-4-2-1 mit Bonazzoli und Valencia hinter Dia; Inzaghi antwortet zuerst mit Gosens für Dimarco, dann mit Asllani und Correa für Mkhitaryan und Dzeko, um sich zu messen. Inter versucht zu managen und nimmt zwangsläufig das Tempo herunter, ohne dass Salernitana davon profitieren kann. In der Tat scheint die Region Kampanien mit dem ehrenvollen Knockout zufrieden zu sein und Inter dank der Feierlichkeiten unter der Curva Nord zu feiern.